Donnerstag, Dezember 08, 2005

International Trade Theory & Policy Analysis

International Trade Theory & Policy Analysis

A website to make information about international economics accessible for anyone who is interested.

surviveoutsourcing.com

surviveoutsourcing.com

SurviveOutsourcing.com is the blog of an American IT professional. SurviveOutsourcing covers events in the offshore outsourcing world and provides a perspective on how to position your career in a changing economy.

Freitag, Dezember 02, 2005

Anna Sahlene

What a Woman!!!!!



Die gute hat mal beim Eurovision Song Contest mitgemacht.

Mehr davon gibt es hier

Und ihre offizielle Website ist http://www.sahlene.com

Mittwoch, November 30, 2005

glayz.co.jp

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Dienstag, November 29, 2005

againsttcpa.com

http://www.againsttcpa.com

TCPA steht für Trusted Computing Platform Alliance (Vertrauenswürdige Computerplattform Allianz). Bei der Technologie sprechen wir also von der TCP (Der Vertrauenswüdigen Computerplatform). Diese sieht vor, dass anfangs alle Computer mit einem TPM (Trusted Platform Module), auch bekannt als Fritz-Chip, ausgestattet werden. In späteren Entwicklungsstufen werden dessen Funktionen direkt in CPUs, Grafikkarten, Festplatten, Soundkarten, Bios usw. integriert. Dies stellt dann sicher, dass der Computer sich jederzeit in einem TCPA-Konformen Zustand befindet und dies überwacht. Präzise ausgedrückt heißt das: Auf der untersten Ebene befindet sich die Hardware, darüber TCPA, und erst danach kommt der User. Die gesamte Kommunikation arbeitet mit einer 2048Bit starken Verschlüsselung, also sicher genug, um das Entschlüsseln in Echtzeit auch auf längere Sicht zu verhindern. Dies dient dazu, sicherzustellen, dass die TCPA jegliche ungewollte Software & Hardware unterbinden kann. Daraus resultierend wird man Software und Hardware, welche nicht von diesem Konsortium abgesegnet (Zertifiziert) wurde, nicht einsetzen können. Und um diese zertifizieren zu lassen, wird man voraussichtlich, zumindest für Privatpersonen bzw. kleine & mittelständische Unternehmen, horrende Summen bezahlen müssen. Demzufolge würde man OpenSource praktisch zum Tode verurteilen, da eine Software ohne TCPA-Lizenz einfach nicht lauffähig wäre. Auf Kurz oder Lang würden nur die großen Softwareunternehmen überleben und den Markt nach belieben beherrschen können.
Wer jetzt meint, man könne dieses System doch sicher umgehen/entfernen, dürfte sich täuschen. Erstens gab es bisher noch nie eine solch in die Hardware integrierte Sicherheitstechnologie, zweitens waren es bisher immer Offline-Systeme. Bei TCP werden die Rechte zentral von der TCPA (USA?) verwaltet. Und sobald das System eine Manipulation bemerkt, wird dies gemeldet werden. Was dies strafrechtlich zur Folge haben könnte, erläutern wir unter "Die Gesetzesentwürfe". Das somit auch Systeme, die aus gutem Grund (Geschäftsdaten) nicht ans Netz sollen, zumindest zeitweise zum

area51 @ phpBB.com

Home to development of phpBB Group products. Here you will find notes on development, transcripts of recent developer meetings, guides on coding styles and APIs, etc.

http://area51.phpbb.com/

Donnerstag, November 24, 2005

Dienstag, November 22, 2005

Webhosting & Webspace | webhostlist.de

Webhosting & Webspace | webhostlist.de

Joomla! - Cutting Edge Content Management

Joomla! is one of the most powerful Open Source Content Management Systems on the planet. It is used all over the world for everything from simple websites to complex corporate applications. Joomla! is easy to install, simple to manage, and reliable.

Freitag, November 18, 2005

Discover Music - Pandora

http://www.pandora.com/

Can you help me discover more music that I'll like?

Those questions often evolved into great conversations. Each friend told us their favorite artists and songs, explored the music we suggested, gave us feedback, and we in turn made new suggestions. Everybody started joking that we were now their personal DJs.

Donnerstag, November 17, 2005

die Bettina...

For ein paar Jahren kannte man sie noch aus diesem Spot f�r Commundo... . Mittlerweile ist sie ganz gro�: Bettina Zimmerman. Auf jeden Fall 'ne tolle Frau, wie man sieht... .

;(

Sonntag, November 13, 2005

Microsoft und Patente

Patent Players Microsoft

MS Antitrust

Microsoft verhindert Open Source-Konferenz der UNO

Microsoft verhindert Open Source-Konferenz der UNO

Initiative von 60 kritischen Wissenschaftlern blockiert


Der Software-Konzern Microsoft hat durch Lobbyarbeit eine Konferenz der Weltorganisation für geistiges Eigentum und Patente (WIPO) zur Lockerung von Software-Patenten und der Förderung von Open Source verhindert. Die Organisation, die von ihrem Hauptquartier in der Schweiz aus ca. 180 Nationen vertritt, hatte eine Konferenz zu den Vorteilen von offenen Programmcode für die weltweite Entwicklung geplant. Wie die 'Washington Post' gestern berichtet, übte Microsoft über seine Interessenvertreter in Branchenorganisationen massiven Druck auf das Auswärtige Amt und Patent- und Markenamt der USA aus, und erreichte so die Absetzung des Meetings.

Die Initiative für das Treffen war von 60 Technologieexperten, Ökonomen und Wissenschaftlern aus aller Welt ausgegangen, die im Juni einen offenen Brief in der Wissenschaftszeitschrift 'Nature' veröffentlicht hatten.

Wortführer ist James Love, der ein Technologieprojekt des bekannten US-Verbraucherschützers Ralph Nader leitet. Nader und Love kritisieren seit dem Frühjahr 2003, dass die herrschenden Kreise in den USA Software-Patente und Patente zu Geschäftsmethoden mit Bodenschätzen gleichsetzen und dabei sind, weltweit ein entsprechenden Rechtssystems nach US-Vorbild durchzusetzen. Besonders Entwicklungsländer könnten dagegen von weltweiten Regelungen nach der General Public License (GPL) der Open Source Community profitieren. Es sei im Interesse der ganzen Menschheit, die Rechte an geistigem Eigentum und Patente für Software, aber auch für Medikamente, nach der GPL zu regeln.

Einer der Lobbyisten, Emery Simon von dem Microsoft-dominierten Branchenverband Business Software Alliance (BSA) hat gegenüber der Zeitung zugegeben, das seine Organisation "einmütig gegenüber der WIPO gegen ein solches Treffen opponiert" habe. Fortschritt sei nur durch Planungssicherheit für die Industrie gegeben, argumentierte Simon.

Die GPL wurde entwickelt, um sicherzustellen, dass der Quellcode jedes Programms, das unter der GPL vertrieben wird, für alle Zeiten für jedermann verfügbar bleibt. Hintergrund ist die Befürchtung, dass Open Source-Software von kommerzieller Seite einfach "übernommen" und modifiziert werden könnte, ohne dass die Entwickler etwas dagegen unternehmen könnten. Durch die GPL ist sichergestellt, dass jeder, der an GPL-Software Modifikationen vornimmt, diese nur dann öffentlich vertreiben darf, wenn er jedem Interessenten alle Modifikationen (ggf. auf Anfrage) unverzüglich offen legt.

GPL-Software ist nicht grundsätzlich kostenlos - man darf GPL-Software auch gebührenpflichtig vertreiben. (as)

Quelle: internet.com

Freitag, November 11, 2005

Susan Kare: User Interface Design / Icons für die ersten Mac und Windows OS

hier

winhistory.de

Haben Sie sich auch schon immer gefragt wie Windows früher einmal aussah?
Wussten Sie das DOS 1981 nicht mal ein Verzeichnis erstellen konnte?

hier lang

Deutsches Software Entwickler Wiki

hier

Dienstag, November 08, 2005

Die Linke - ein Projekt auf zeit.de

Die Zeit -Deutschland: "Die Wahl hat eine starke, zerfaserte Linke hervorgebracht. Was sagt uns das"

Freitag, November 04, 2005

Netzwerk Grundeinkommen

Das Netzwerk Grundeinkommen wurde im Juli 2004 von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Studierenden, Mitgliedern der Erwerbslosen- und Sozialhilfeinitiativen, kirchlicher Verbände und verschiedener Parteien sowie weiteren Bürgerinnen und Bürgern gegründet. Es befürwortet ein bedingungsloses, garantiertes Grundeinkommen als grundlegende Alternative zur gegenwärtigen Politik einer forcierten Druckausübung auf Arbeitslose trotz des Mangels an Arbeitsplätzen, für welche die sogenannten Hartz-IV-Gesetze zum Inbegriff geworden sind. Es versteht sich als überparteilicher Anwalt der Grundeinkommensidee in Deutschland und hat sich zum Ziel gesetzt, die Debatte über den Grundeinkommensvorschlag in Wissenschaft, Politik und Gesellschaft zu fördern.

Netzwerk Grundeinkommen: Homepage

LabourNet.de

Treffpunkt für Ungehorsame, mit und ohne Job, basisnah, gesellschaftskritisch

http://www.labournet.de

Donnerstag, November 03, 2005

Wack-o-phone oder Very-busy-man?

Welche Notebuchtasche nehm ich denn nur? 'Wack-o-phone' oder 'Very-busy-man'?

Auf jeden Fall hat sich der Preis mit über 120 EUR in jedem Fall schon mal gewaschen :(

Wack-o-phone

Very busy man

Jepp, es soll ein Weihnachtsgeschenk werden!

Hartz IV Blog

auf zeit.de

Dienstag, November 01, 2005

Freiwilligen Agentur Bielefeld

Börse für freiwillige und ehrenamtliche Tätigkeiten in Bielefeld.

Jier lang.

Freitag, Oktober 28, 2005

Bahn: Ankuft, Abfahrt und Verspätungen

hier

NASA World Wind

NASA World Wind: "World Wind lets you zoom from satellite altitude into any place on Earth. Leveraging Landsat satellite imagery and Shuttle Radar Topography Mission data, World Wind lets you experience Earth terrain in visually rich 3D, just as if you were really there.

Virtually visit any place in the world. Look across the Andes, into the Grand Canyon, over the Alps, or along the African Sahara."

Mittwoch, Oktober 12, 2005

... auch nett

aber ich wunder mich dennoch, wie sich die leute so offen zur schau stellen... trotzdem immer wieder schön

Donnerstag, Oktober 06, 2005

Masturbation to End War: Masturbate for Peace

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Mittwoch, Oktober 05, 2005

jjahnke.net: Informationsportal Globalisierung - Standort Deutschland

Informationsportal Globalisierung - Standort Deutschland - Neoliberalismus - Falsche Rezepte, Joachim Jahnke

NachDenkSeiten.de - Kritisches Tagebuch

NachDenkSeiten.de sollen eine gebündelte Informationsquelle für jene Bürgerinnen und Bürger werden, die am Mainstream der öffentlichen Meinungsmacher zweifeln und gegen die gängigen Parolen Einspruch anmelden.

NachDenkSeiten.de sollen eine Anlaufstelle werden für alle, die sich über gesellschaftliche, ökonomische und politische Probleme unserer Zeit noch eigene Gedanken machen.

NachDenkSeiten.de wollen ein Angebot sein für jene, die in den meinungsprägenden Medien kein ausreichend kritisches Meinungspotential mehr erkennen.

NachDenkSeiten.de wollen hinter die interessengebundenen Kampagnen der öffentlichen Meinungsbeeinflussung leuchten und systematisch betriebene Manipulationen aufdecken.

NachDenkSeiten.de wollen Denkfehler und kollektive Vorurteile aufdecken. Wir wollen beispielsweise anregen, darüber nach zu denken, ob es wirklich nötig und sinnvoll ist, wichtige Elemente unseres sozialen Modells preiszugeben, um Arbeitsplätze zu schaffen.

NachDenkSeiten.de wollen die Qualität der öffentlichen Meinungsbildung und damit auch die Qualität der politischen Entscheidungen fördern.

NachDenkSeiten.de sollen die Lebens-, Abhängigkeits- und Einkommensverhältnisse der überwiegenden Zahl der Menschen wieder mehr ins öffentliche Bewusstsein rücken und damit den Prinzipien der sozialen Gerechtigkeit und der Solidarität wieder mehr Geltung verschaffen.

NachDenkSeiten.de wollen für die Einsicht werben, dass für die Mehrheit der Arbeitnehmer gemeinsames Handeln mit Hilfe ihrer Betriebsvertretungen und Gewerkschaften nach wie vor - und angesichts der Verteilung der wirtschaftlichen Macht dringend - notwendig ist.

NachDenkSeiten.de hinterfragen die modisch gewordene, pauschale Feindseligkeit gegenüber allen staatlichen und öffentlichen Einrichtungen und den dort arbeitenden Menschen. Wir sind für eine Optimierung der Arbeitsteilung zwischen öffentlich und privat, und nach konkreter Abwägung z.B. für Öffentlichen Nahverkehr, für öffentliche Wasserversorgung, für öffentliche Schulen und Universitäten. Wir sind für Effizienz – im öffentlichen wie im privaten Bereich. Viele öffentliche Einrichtungen und Unternehmen brauchen private Konkurrenz nicht zu scheuen.

NachDenkSeiten.de wollen zeigen, dass Kriege in der Regel zur Lösung von Konflikten nicht geeignet sind und dass der schnelle Griff zur militärischen Intervention zur gefährlichen Eskalation von Gewalt und Gegengewalt führt.

NachDenkSeiten.de werden für das friedliche Zusammenleben der Völker und den fairen Ausgleich zwischen armen und reichen Ländern werben.

Wienerisch für Amis

hier lang

;-)

Dienstag, Oktober 04, 2005

Orion's Arm... ein Open Source Science Fiction Projekt

Die Orion's Arm-Community schreibt online an einem Science-Fiction Projekt und entwickelt eine komplexe, virtuelle Welt der Zukunft. Jeder kann an diesem multimedialen Spektakel mitarbeiten, das zugleich den transhumanistischen Traum neu belebt.

Artikel in der Telepolis
TP: Computerhirne groß wie Planeten

Project Homepage:
http://www.orionsarm.com/

Mittwoch, September 21, 2005

Gregory Crewdson - Wikipedia

Gregory Crewdson is an American photographer who is best known for elaborately staged, surreal scenes of American homes and neighborhoods.

On wikipedia (DE)

On wikipedia (EN)

... auch huy?

auch hui !! :D

dadababy.voten.de

huiiiii :-)

Dienstag, September 20, 2005

Wget - Looking for a spidering solution

Wget is a Unix program that recursively downloads a site. Now, there's
a Win32 version of Wget!

Wget doesn't have a nice frontend as Teleport or Blackwidow: it just
does what it has to do, and it does it well.

You can download from HTTP or FTP and you can specify level depths,
filetypes, domains.
It supports background operation (it runs completely unattended), HTTP
cookies, resume of canceled downloads, etc.

Plus, its free and open source :)

I think it's definitly what you're looking for.

The main page of the project is:

http://www.gnu.org/software/wget/wget.html

The main page of the Windows port is

http://space.tin.it/computer/hherold/

You can download it from here:

ftp://sunsite.dk/projects/wget/windows/
ftp://sunsite.dk/projects/wget/windows/wget20020612b.zip

Also there's a windows frontend (it uses the same program, wget but it
has a nice frontend)

http://www.jensroesner.de/wgetgui/

You can see a screenshot here
http://www.jensroesner.de/wgetgui/#screen



For all answers: click here

HPI: Tele-Lectures

Internet-Technologien und -Systeme

... by Prof. Dr. Christoph Meinel

Montag, September 19, 2005

Joomla! - Main

Joomla! is one of the most powerful Open Source Content Management Systems on the planet. It is used all over the world for everything from simple websites to complex corporate applications. Joomla! is easy to install, simple to manage, and reliable.



... hat sich mit den Key Entwicklern vom Mambo Server Projekt abgespalten.

Dienstag, September 06, 2005

Bundesweite Gaspreisdatenbank

Bundesweit regt sich Protest gegen die teils drastischen Steigerungen der Energiepreise. Die Preiserhöhungen wirken auf viele Bürger gerade beim Erdgas offensichtlich ungerechtfertigt. Doch bislang konnten Kunden eines Gasversorgers nicht feststellen, ob der verlangte Preis über dem Durchschnitt oder darunter liegt. In unserer Datenbank können Sie nun eine Abfrage starten, mit der Sie feststellen können, wie Ihr örtlicher Versorger bundesweit oder im Vergleich mit den unmittelbaren Nachbarregionen abschneidet.

Bundesweite Gaspreisdatenbank

Montag, September 05, 2005

gaspreise-runter-owl.de

Eine ostwestfälische Initiative:

gaspreise-runter-owl.de

Preiserhöhungen von Erdgas widersprechen

Erhöhte Gaspreise meist rechtswidrig
Seit dem Herbst 2004 fegt ein Sturm der Empörung über Gaspreiserhöhungen durch Deutschland. Die Verbraucherzentralen und der Bund der Energieverbraucher halten diese in den meisten Fällen für ungerechtfertigt und stärken Betroffenen den Rücken: „Statt der erhöhten Tarife sollten die Verbraucher nur die bisherigen Gaspreise zahlen - plus einen angemessenen Zuschlag von bis zu drei Prozent“, rät Hartmut G. Müller, Fachreferatsleiter der Verbraucherzentrale Brandenburg. Bislang haben sich über 250.000 Verbraucher gewehrt, allein in Brandenburg mehr als 12.000.
Nach einiger Bedenkzeit leitete schließlich die Bundeskartellbehörde Missbrauchsverfahren gegen einige Anbieter ein, mehrere Landesbehörden „zogen nach“.
Das Land Brandenburg ging einen anderen Weg. Die Landeskartellbehörde im Wirtschaftsministerium trat mit den 29 Stadtwerken und der Erdgas Mark Brandenburg in so genannte „Mediationsverfahren“ ein und versuchte, eine Rücknahme oder Reduzierung vorgenommener Preiserhöhungen auszuhandeln. Kürzlich informierten der Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns und der Leiter der Kartellbehörde Hans-Anton Zebralla die zuständigen Landtagsausschüsse über folgende Ergebnisse:
1. Die Landeskartellbehörde hat die Preise aller Gasversorger überprüft, für die sie zuständig ist.
2. Demzufolge hat etwa ein Drittel der erfassten Gasversorgungsunternehmen in einigen oder allen Abnahmebereichen „ausreißerisch überhöhte“ Preise.
3. Bis auf drei Ausnahmen sagten die Unternehmen zu, Erhöhungen zu reduzieren oder auszusetzen.
„Für die Verbraucher hätte es besser kommen können“, schätzt Verbraucherschützer Müller ein und begründet: „Immerhin lässt diese Einigung zwischen Kartellbehörde und Versorgern Preiserhöhungen zu! Deshalb sollten Betroffene ihren Anspruch genau prüfen, ihre Widersprüche aufrecht erhalten bzw. erneuern und ggf. zivilrechtlich verfolgen!“
Verbraucher sollten sich also nicht einschüchtern lassen und auf ihrem Widerspruch bestehen. Erneuten Preiserhöhungen sei auch erneut zu widersprechen. Kommt dann die Jahresabrechnung, empfiehlt sich eine genaue Prüfung und ggf. wiederum ein Widerspruch.
„In diesem Falle darf der Versorger den erhöhten Preis erst dann kassieren, wenn er seinen Kunden verklagt und vor Gericht seinen erhöhten Preis mit der offengelegten Kalkulation erfolgreich begründen konnte“, führt der Jurist aus und informiert darüber, dass das bisher noch keinem Gasversorger gelang: In allen entsprechenden Prozessen gaben die Gerichte den Verbrauchern Recht - neben dem Bundesgerichtshof im Jahr 2003 beurteilten die Landgerichte in Mannheim und Mühlhausen sowie die Amtsgerichte in Heilbronn und Bad Kissingen die eingeklagten Preiserhöhungen als nicht gerechtfertigt.
Verbraucher, denen das bisherige reine Widerspruchsverfahren zu langwierig ist, deren Rechtsschutzversicherung zustimmt oder die die Kosten nicht scheuen, können durch eine „negative Feststellungsklage“ gegen ihren Anbieter für mehr Rechtssicherheit sorgen. Fachlichen Rat bietet die Verbraucherzentrale Brandenburg, die solche Klagen ähnlich wie bereits in Bremen und in Hamburg bündeln und einen versierten Anwalt beauftragen kann. Damit würde der notwendige Streitwert für eine Klage beim Landgericht erreicht; darüber hinaus reduziert sich der Gerichtskostenvorschuss für jeden Verbraucher, der in diesen Beispielen mit je 54 Beteiligten rund 16 Euro betrug.
Eine solche Klagegemeinschaft empfiehlt sich für jede betroffene Versorgungsregion, um angesichts der 29 Stadtwerke und 5 überregionalen Versorger möglichst für viele Verbraucher ein Ergebnis zu erreichen.
Interessierte Gaskunden erfahren Näheres in den Verbraucherberatungsstellen (Öffnungszeiten und Adressen unter 01805 / 00 40 49 jeden Mo bis Fr von 9 bis 16 Uhr für 12 ct/min a. d. Festnetz d. Deutschen Telekom.

Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg

Google-Suche zum Thema:

hier

Donnerstag, September 01, 2005

Bundeszentrale für politische Bildung

Der Auftrag der bpb lautet: Das Verständnis für politische Sachfragen zu fördern, das demokratische Bewusstsein zu festigen und die Bereitschaft zur politischen Mitarbeit zu stärken.

Bundeszentrale für politische Bildung

Bundesliga live kostenlos und legal über CCTV-5

Hier steht genau wie es geht

Das Programm:
Dowload 1
Download 2

Runterladen, installieren und dann ab ins Kontextmenu:
rechte Maustasteauf der PP in der Taskleiste um das Menü zu öffnen, vierten Punkt auswählen und dann das Programm auf englisch stellen.

In der Channellist den Sender CCTV-5 auswählen.

Programmübersicht

Anleitung mit Bildern:

Schritt 1

Schritt 2

Donnerstag, August 11, 2005

BrickLink - The Unofficial Online LEGO� Marketplace

BrickLink - The Unofficial Online LEGO� Marketplace

LEGO� ist das Thema bei 1000steine.de

Die Seite über LEGO - Deutschsprachiger Sammelpunkt für LEGO-Fans

LEGO� ist das Thema bei 1000steine.de

Peeron™ LEGO� Set Inventories

Datenbank aller Teilen in allen Lego-Bausätzen. Der Benutzer kann seine eigenen Teile erfassen und prüfen, welche Bausätze gebaut werden können.

Peeron™ LEGO� Set Inventories

LUGNET - International LEGO User Group Network

LUGNET.com: "LUGNET™ unites LEGO fans worldwide through discussion groups, web pages, and services. As an independent site by fans, for fans, it is neither owned nor operated by the LEGO Company.
"

Mittwoch, August 10, 2005

Traumfrau Mutter - Ein Stück inszeniert von Ingolf Lück

Traumfrau Mutter - Sex oder Stillen?

[Maria Schuster (Robin)] "Die Antwort auf Caveman" nennt die SZ das kanadischen Erfolgsstück "Mom's World", zu deutsch: "Traumfrau Mutter", mit dem die Truppe der "arena" in Berlin seit 2003 in der Regie von Ingolf Lück Erfolge feiert. Es geht um die komödiantisch-dramatische Inszenierung der Verstrickung von und sechs Geschichten sechs kanadischer Frauen, die sich Anfang der neunziger Jahre zusammen tun, um ihren Alltag als Mutter niederzuschreiben. "Traumfrau Mutter" ist das Kaleidoskop von Menschen, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit Heldenhaftes leisten - und wenn es nur darum geht, die Kleinen stressfrei ins Bett zu bringen.

[Kathleen Gallego Zapata (Deborah)] Die Schauspielerinnen mit denen Ingolf Lück - selbst Vater einer Tochter – arbeitete, sind allesamt Mütter – Regisseur und Ensemble wissen also, was sie tun: "Die Frauen haben improvisiert, ich habe zugeschaut: Einige Details waren für mich neu", sagt Ingolf im SZ-Interview. Und dann bringt das Thema Kinder dem früheren "Wochenshow"-Anchorman auch ein neues Bewusstsein: "Ich merke das, wenn ich mit Kollegen zusammensitze, die keine Kinder haben, junge Stand-Upper. Die machen einen Witz darüber, dass ein Kind überfahren wird – und ich denke mir: Was soll denn das? Mir fällt es schwerer, zynisch zu sein."

Die Süddeutsche Zeitung schreibt zu dem Stück:

[Cay Helmich (Alison)] "Traumfrau Mutter" lebt von geteilten Erfahrungen. Wer nicht weiß, was es heißt, auf allen vieren zu gehen, wie ein Muttertier zu säugen und seine ganzen Sehnsüchte auf das Wort "Schlaf!" zu reduzieren, der mag nicht gleich verstehen, was es heißt wenn eine Frau stoßseufzert: "Nach schwangerblöd kommt stillblöd."

"Du musst als Mutter täglich tausend lebenswichtige Entscheidungen treffen, und kein Schwein hilft dir - Brust oder Flasche? Schmusen oder Schlagen?" Und dann ist da noch die Sache, mit der alles begann: "Sex?" Da kräht es schon aus dem Kinderzimmer. So einfach, so wahr.

[Regie] Comedy-Star Ingolf Lück, der mit dieser schrill-dynamisch-geistreichen Nummern-Revue auf einer kargen Kreißsaal- und Bauklötzchen-Bühne sein Regie-Debüt gibt, hat für das kanadische Stück eine Idealbesetzung gefunden: sechs Charaktere, sechs hervorragende Schauspielerinnen, die wohl auch deshalb so überzeugend wirken, weil sie eigene Erfahrung auf die Bühne bringen. "Traumfrau Mutter" ist ein Feuerwerk an Pointen, das zu Tränen rührt, Tränen des Lachens und der Melancholie. Nach euphorischem Applaus leert sich das Zelt nur langsam. Eltern gehen jetzt nach Hause, Kinderlose in die angesagten Klubs der Stadt.

Das Stück wird aufgeführt in Hamburg im
St. Pauli Theater

St Pauli Theater - We proudly present : Unser Programm

St Pauli Theater - We proudly present : Unser Programm

Sonntag, August 07, 2005

NET-NEWS-GLOBAL.de

Hier können Sie, über Beiträge und Veröffentlichungen, der Welt außerhalb vom allgemeinen Mainstream mitteilen.
Net News Global bieten jedem die Möglichkeit eines kostenlosen Zugangs, in die virtuelle Kommunikationswelt von Net News Global.

NET-NEWS-GLOBAL.de

Pickings.de

Pickings.de wurde aus der Idee heraus geboren, die vorhandenen Höhepunkte der Qualitätspresse aus dem seichten Meer des Alltagsjournalismus herauszusuchen. Mit unseren Empfehlungen wollen wir unseren Lesern die Möglichkeit geben, sich eines breiten Meinungsspektrums bewusst zu werden und sich von der Bedeutung an den Rand gedrängter Themen überraschen zu lassen.

Der spontane Besuch eines Internetsurfers, welcher bekanntlich in den meisten Fällen nur wenige Sekunden dauert, ist nicht geeignet, den Gast von unserem Inhalt zu überzeugen. Eine Empfehlung wird nur dann beachtet, wenn ein Mindestmaß an Vertrauen zu ihrer Quelle vorhanden ist. Ein wirtschaftlich potenter Verlag wird sich zunächst ein Grundvertrauen durch Werbung und Marketing kaufen. Dieser Weg steht einem ehrenamtlich betriebenem Medienprojekt nicht offen. Folglich kann unsere Seite nur langsam wachsen - auch wenn uns dies manchmal den Eindruck vermittelt, auf der Stelle zu treten.

Pickings.de

Donnerstag, August 04, 2005

Mein schwarz-weiß-blaues Band (alternative Version)

Mein schwarz-weiß-blaues Band
Arminia Lied, alternative Version


Armin´ bin ich und will es sein -
Solang´ mein Auge sieht.
Solange noch ein Tropfen Blut
Durch meine Adern zieht.
Armin´ bin ich und sag´ es stolz
Und schwör´s mit Herz und Hand.
Drum zieht sich um meine Brust
Das schwarz-weiß-blaue Band.

2. Ein braver Spieler will ich sein
Und bleiben bis zum End´ -
Ein Bursche , der nur edlen Sinn
Und kühne Taten kennt.
Der für Ehr´ und Freiheit ficht
Und für sein Vaterland -
Und der getreu bleibt bis zum Tod
Dem schwarz-weiß-blauen Band.

3. Es mögen and´re glücklich sein
Im Reichtum und Genuß.
Es schwelge jeder wie
In lauter Überfluß.
Ich tausche nicht um alle Welt
Mit diesem eit´len Tand
Denn mir geht über Gut und Geld
Mein schwarz-weiß-blaues Band.

4. Und wenn ich einst gestorben bin
Und lieg´ im Totenschrein
Als braver Bursch´,wie ich gelebt
Will ich begraben sein.
Setzt mir auf´s Grab den Fußball hin
Das Fähnlein in die Hand
Und zieht mir um die kalte Brust
Mein schwarz-weiß-blaues Band.

Mein schwarz-weiß-blaues Band

Mein schwarz-weiß-blaues Band
Arminia Bielefeld Lied, 1920

Ich wählte mir als Knabe schon
mein schwarz-weiß-blaues Band.
Ich legte es um meine Brust
mit jugendstarker Hand.

Ein Knabe zwar, doch war das Wort,
das ich dem Bande gab,
fest bis zum heut´gen Jubeltag
und bleibt´s bis an mein Grab.

Vom Knaben wurde ich zum Mann,
hab heute ernste Pflicht,
doch was das Leben fordern mag,
mein Band, das laß ich nicht.

Vom Knaben wurde ich zum Mann,
ich sah die Jahre geh´n.
Ich sah Arminias stolzes Band
siegreich am Maste weh´n.

Ich sah Arminias schweren Kampf,
ich sah ihr Leid und ihre Not.
Doch glaubt´ ich an Arminias Stern -
und sah ihr Morgenrot.

Und Jahre werden kommen,
und Jahre werden geh´n.
Arminia aber wird
siegreich fortbesteh´n.

Und so Gott will, so werde ich
dereinstens auch ein Greis.
Dann klingt von meinen Lippen noch
das alte Lied ganz leis:

"Armine bin ich! Will es sein,
solang mein Auge sieht!
Solange noch ein Tropfen Blut
durch meine Adern zieht!"

Und schließen will ich dann mein Lied
mit jenem letzten Klang,
den ich so oft gesungen hab
in frohem Jugenddrang:

Legt mir aufs Grab den Fußball hin.
Das Fähnlein in die Hand.
Und bindet um die kalte Brust
mein schwarz-weiß-blaues Band!

Sonntag, Juli 31, 2005

WinTotal - Das Windows Portal mit vielen Tipps und Tricks

Leider braucht man ja doch immer wieder Infos und Support für das Microschrott Betriebssystem... :

WinTotal - Das Windows Portal

Dienstag, Juli 26, 2005

A-I3 Arbeitsgruppe Identitätsmissbrauch im Internet

A-I3.org - Home


Willkommen auf den Internet Seiten der A-I3
Die Arbeitsgruppe Identitätsmissbrauch im Internet (kurz, A-I3) ist eine Einrichtung, die sich den Problemen des Identitätsmissbrauchs im Internet in allen Erscheinungsformen (z.B. Phishing, Pharming) widmet. Internet-Nutzer und IT-Entscheider finden aktuelle technische, juristische und wirtschaftliche Informationen zu aktuellen Themen der IT-Sicherheit. Außerdem stellen wir konkrete Hilfestellung und Tools zum Phishing bereit.

Sonntag, Juli 24, 2005

AlterNet.org - The Mix is the Message

AlterNet.org

Altern.Net.org Mission statement:

Our Mission

AlterNet is a highly acclaimed Internet information source that provides readers with crucial facts and passionate opinions they can't find anywhere else. Since its inception in 1998, AlterNet has grown dramatically to keep pace with the public demand for independent news and now provides free online content to over 1.5 million readers every month. Relying solely on word of mouth and viral marketing, AlterNet is unique in that its success has come entirely from its readers, who demand reliable information and use it to take action.

AlterNet's journalistic achievements include being named one of NPR's five "winners on the Internet," winning a Webby in the Print and Zines category and a nomination in the "activism" category, and winning Utne's Independent Press Award for Online Political Coverage.

AlterNet is a project of the Independent Media Institute, a nonprofit organization dedicated to strengthening and supporting independent and alternative journalism that also includes WireTap Magazine, an online magazine by and for socially conscious youth, and the Strategic Press Information Network, a non-profit public relations consulting organization that provides media trainings to other non-profit organizations to enhance the power of their message.

The Problem We Face

Millions of people, despite leading busy lives, are concerned about the direction of our country and its policies. We are hungry for the trustworthy, stimulating and value-driven information we need to create change. Good policies, and especially good changes to bad policies, require mobilizing concerned citizens.

The media marketplace is increasingly dominated by commercial messages, or focused on entertainment at the expense of insightful information. The results of this trend are large gaps in news coverage and diminished public confidence in the media. Although thousands of issue-oriented websites offer outstanding public interest content, too many remain hidden to experienced researchers and casual Internet users.

Without qualified editors to evaluate material and make it easier for users to find and act upon it, the public interest information people want and need will continue to be marginalized.

The Solution We Propose: The Infomediary

At AlterNet, we are doing something about information overload and corporate media irresponsibility. Our website is designed to serve as your "online helper," leading individuals, policy professionals and journalists alike to sources for information and insight. There is a word for this role. It is an "infomediary."

Average people need an infomediary to help them sort through the mass of information. Activists need an infomediary to lead them quickly to collegial efforts and relevant data. Public interest websites need an infomediary to steer like-minded people to their content.

The infomediary finds, evaluates, aggregates and organizes links to the best journalism, policy analysis and websites on a range of pressing issues, from globalization and grassroots organizing, to the war on drugs and genetic engineering.

Editorial Philosophy

By publishing grassroots success stories and inspirational narratives alongside hard-hitting critiques of policies, investigative reports and expert analysis, we emphasize workable solutions to aggravating problems. Our editorial mix underscores a commitment to fairness, equity and global stewardship, and to making connections across generational, ethnic and issue lines.

Our relationship with you, the reader, is second only to the integrity of our information sources. Through our discussion area and feedback opportunities, we hope to give our online community a meaningful voice in the ongoing evolution of AlterNet and to strengthen the insight that springs from meaningful dialogue among peers.

We welcome you to the AlterNet community and hope to deserve your trust and support.

openDemocracy.net - Global politics and culture

openDemocracy.net is an online global magazine of politics and culture.

The site does publish clarifying debates which help people make up their own minds.

openDemocracy.net seeks the finest writing, the strongest arguments, the most compelling views and truthful voices on key issues, great and small.

They use the web’s potential to build and map intelligent discussions which we accumulate and index in our back pages which now include over 1,500 articles.

Written by and for people across the world, from South and North, from the powerless to the influential, we seek to bring together those who are not well-known with writers and thinkers of international repute.

openDemocracy.net is dedicated to opening up a democratic space - free thinking for the world.

openDemocracy - Global politics and culture

Donnerstag, Juli 21, 2005

Deppenleerzeichen | Alleinstellungsmerkmal

Als ob es noch nicht ausreichen würde, dass der „Deppen-Apostroph“ die geschriebene Sprache verschandelt – nein, die Marketing-Experten der großen Firmen und Organisationen schrauben die Verstümmelung der deutschen Sprache jetzt noch eine Stufe höher: mit dem Deppen-Leerzeichen…

deppenleerzeichen.de

United Fans.org - select your language

the first European webzine against racism, repression and football show business:

United Fans.org

Das Continuum-Concept

http://www.continuum-concept.de/

Nach Jean Liedloff beschreibt der Begriff Continuum-Concept die Vorstellung, daß alle Menschen - insbesondere aber Babies – um sich optimal körperlich, geistig und auf der Gefühlsebene entwickeln zu können, die Art von Erfahrungen brauchen, an die sich unsere Gattung während des langen Prozesses der Evolution angepaßt hat.

Für ein Kind gehört zu diesen Erfahrungen ...

* ständiger Körperkontakt mit seiner Mutter (oder einer anderen vertrauten Betreuungsperson, wenn nötig) ab dem Zeitpunkt seiner Geburt,

* das Schlafen im Elternbett in ständigem Körperkontakt, bis es aus eigenem Entschluß geht (oft im Alter von 2 Jahren),

* das Stillen nach Bedarf - Stillen in Reaktion auf seine Körpersignale,

* ständig in den Armen getragen zu werden oder auf andere Art mit jemandem (normalerweise mit seiner Mutter) in Kontakt zu sein, und dabei die Möglichkeit zu haben, alles zu beobachten (oder an der Brust zu trinken, zu schlafen), während die Person, die es trägt, ihrer Arbeit nachgeht - bis das Kind aus eigenem Antrieb erst zu kriechen, dann zu krabbeln beginnt (normalerweise im Alter von 6 bis 8 Monaten),

* Betreuungspersonen zu haben, die sofort auf seine Signale(z.B. sich winden, schreien) eingehen, ohne sie negativ zu bewerten, ohne Unlust / Mißfallen zu zeigen oder es zum ständigen Mittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit zu machen,

* die Erwartungen, die die Eltern (oder Bezugspersonen) haben, zu spüren (und auch zu erfüllen), nämlich, daß es von Geburt an sozial und kooperativ ist und über starke Selbstschutzmechanismen verfügt und daß es willkommen und wertvoll ist.



Im Gegensatz dazu erlebt ein Baby, das modernen westlichen Geburts- und Kinderauf- zuchtspraktiken ausgesetzt ist ...



* eine traumatische Trennung von seiner Mutter nach der Geburt, aufgrund von medizinischen Eingriffen und der Unterbringung im Neugeborenenzimmer, in körperlicher Isolation, abgesehen von den Geräuschen von anderen schreienden Neugeborenen,

* ,daß es zuhause allein und isoliert schläft, oft nachdem es sich in den Schlaf geweint hat

* das Füttern nach starrem Zeitplan, wobei seine natürlichen Trink- und Saugimpulse oft ignoriert oder unterdrückt werden.

* ,daß es von normalen Erwachsenentätigkeiten getrennt und ausgeschlossen ist, daß es ständig stundenlang ins Kinderzimmer, ein Kinderbett oder einen Laufstall verbannt wird, wo es nur unzureichend durch Spielzeug oder andere leblose Objekte angeregt wird

* daß Betreuungspersonen es oft ignorieren, entmutigen, kleinhalten wollen oder sogar bestrafen, wenn es weint oder andersseine Bedürfnisse mitteilt; oder aber daß sie mit übertriebener Sorge und Ängstlichkeit reagieren und es zum Mittelpunkt der Aufmerksamkeit werden lassen

* daß es die Erwartungen seiner BetreuerInnen spürt (und sich danach richtet), es sei nicht fähig, sich selbst zu schützen, es sei von Geburt an antisozial und könne angemessenes Verhalten nicht ohne strenge Kontrollen, Drohungen und eine ganze Vielzahl von manipulativen Erziehungstechniken erlernen, die den hervorragend entwickelten natürlichen Prozess seines Lernens untergraben.



Die Evolution hat das Kind nicht für diese Art von Erfahrungen vorbereitet. Es kann nicht verstehen, warum seine verzweifelten Schreie nach Erfüllung seiner angeborenen Erwartungen nicht beantwortet werden und es entwickelt das Gefühl, daß es " falsch " ist und sich für sich und seine Wünsche schämen muß.

Wenn jedoch seine Continuum-Erwartungen erfüllt werden - am Anfang ganz genau und später mit mehr Variationsmöglichkeiten, wenn es heranwächst - wird es den natürlichen Zustand von Selbstsicherheit, Wohlgefühl und Freude an den Tag legen. Kinder, deren Continuum-Bedürfnisse in der frühen Zeit des Getragenwerdens er füllt werden, wachsen heran zu Menschen mit mehr Selbstachtung und werden unabhängiger als diejenigen, deren Schreie unbeant wortet bleiben aufgrund der (elterlichen) Angst, sie zu verwöhnen oder sie zu abhängig zu machen.

Literatur dazu

Jean Liedloff: Auf der Suche nach dem verlorenen Glück - Gegen die Zerstörung unserer Glücksfähigkeit in der frühen Kindheit

Weitere Links

Offenes Forum des Liedloff-Continuum-Netzwerkes

Mittwoch, Juli 20, 2005

Baby-Tragetüger - Bindeanleitung

Baby-Tragetüger - Bindeanleitung

Tragetuch Entscheidungshilfe

undiscoveredscotland.co.uk

undiscoveredscotland.co.uk is an ultimate online guide to Scotland. The site is a combination of visitor guide, accommodation listing and business directory.

Very useful and in-depth information!

Donnerstag, Juli 14, 2005

simyo.de

Ich vergess immer den Namen dieses neuen Mobilfunkdiscounters... und muß doch Mom and Dad dort anmelden...

simyo.de

eleven77.com

Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigt sie (Wilhelm Busch). So denken wohl alle, die sich hier rumtreiben...:

eleven77.com - multisexual community

Freitag, Juli 08, 2005

Van Gogh - Starry Night - Gigapixel Image - Photomosaic

A photographic online reprint -- entirely uninteresting to even the most uncritical art lover. Except it's not what it seems. Click on the image and the clarity of Van Gogh's "Starry Night" begins to fall away. Delve down even further, and like Alice falling down the Rabbit Hole, you'll discover a whole world whose existence you hadn't the faintest inkling of: The world of the photomosaic.

Van Gogh - Starry Night - Gigapixel Image - Photomosaic

Metroblogging.com - Think Global. Blog Local.

After the London terrorist attack many on the Web site 'Metroblogging' describe being caught in the chaos after the London terrorist attack that gripped the city while others write of their frantic efforts to reach friends and loved ones to find out if they are safe...

Metroblogging.com - Think Global. Blog Local.

Sometimes Funny is All I Have

One particularly well-written piece on the atmosphere in London following the attacks was written by blogger Leonie. She describes the scene in central London and writes convincingly of her own confusion.

Sometimes Funny is All I Have

werenotafraid.com

Sometimes it's all about the right answers... .

Mittwoch, Juli 06, 2005

londonleben.co.uk

Notizen aus der großartigsten Stadt der Welt...:

London Leben

maennerseiten.de

Die Maennerseiten - Wo ein Mann noch ein Mann sein darf!

Die Medienmami

Die Welt der Medienangebote wird größer und komplexer, so dass Eltern und Pädagogen leicht den Überblick verlieren können.
Medienmami.de setzt hier an und bewertet Computerspiele, Fernsehsendungen, Lernprogramme, Bücher, Filme usw. Weiterhin stellen wir Informationen, Neuigkeiten und Veranstaltungshinweise zu medienpädagogischen Fragestellungen zur Verfügung.

Beispiele für solche Fragen sind: „Welche Lernprogramme helfen wirklich in der Schule?“, „Machen Computer Kinder richtig schlau?“, „Welche Fernsehsendungen/Filme sind für welches Alter geeignet?“ usw. Aber auch Hintergrundinformationen zu aktuellen Medienangeboten sind zu finden: “Warum, zum Beispiel, dürfen deutsche Kinder in den neuen Harry-Potter-Film erst mit 12 Jahren, während die Nachbarländer den Kinobesuch bereits ihren Sechsjährigen erlauben?” Oder: “Was sind die Gründe, dass eine Kindernachrichtensendung wie „Logo“ einen Medienpreis nach dem anderen erhält?”

Medienmami - Portal

Loudblog

Audioblogging and Podcasting
on your PHP/MySQL-Server: Loudblog

Wanhoffs Wunderbare Welt der Wissenschaft - Podcast

Sehr nett gemacht: Wanhoffs Wunderbare Welt der Wissenschaft Podcast

Dienstag, Juli 05, 2005

presseportal.de

Presseportal - Deutschlands umfassende Datenbank für Presseinformationen in Text, Bild und Ton - ein Service der dpa-Tochter news aktuell

Montag, Juli 04, 2005

Noch 'ne Mankell-Liste (umfangreicher...)

Hier noch eine Mankell-Liste. Nicht ganz in der richtigen Reihenfolge, aber fast - und dafür länger ;-)

Amazon.de: Mankell-Liste

Schwedenkrimis von Mankell (richtige Reihenfolge)

Amazon.de: Kriminalromane von Henning Mankell in der Reihenfolge wie sie veröffentlich worden sind.

Freitag, Juli 01, 2005

Oberliga Westfalen: Spielepläne, Infos und mehr

gibts beim Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen e.V. (FLVW).

Und natürlich bei zaffi.de.

Resin with Apache

Resin with Apache

Resin Installation Quick Start

Resin Installation Quick Start

CIA - The World Factbook

Superpraktisch - hier gibt's jede Menge Infos über alle Länder der Welt. Jedenfalls die, welche der CIA offensichtlich nicht für zu geheim hält. Das ist aber dennoch eine ganze Menge und sollte in der Regel ausreichen. ;-)

CIA - The World Factbook

Donnerstag, Juni 30, 2005

Zaffiiiii's Oberliga Ecke

Zaffiiiii's Oberliga Ecke

Eine Persiflage?....: Kamelopedia

Is schon lustig dort mal vobeizuschauen...:

Kamelopedia

lyrikline - Lyrik International, Poetry international

lyrikline.org präsentiert zeitgenössische Poesie multimedial als Originaltext, in Übersetzungen und vom Autor oder der Autorin in Originalsprache gesprochen:

lyrikline - Lyrik International, Poetry international

Fußbroch DVD

Es soll ja tatsächlich Fußbroch DVDs geben... :
CKK 04

wissenschaft.de

wissenschaft.de - Startseite

Notizen über eine große deutsche Boulevardzeitung: BILDblog.de

Oft genug habe ich gedacht: "Genug ist genug" - wenn ich nur die Top-Schlagzeile im Vorbeihuschen am Bahnhofskiosk gesehen habe. Was dieses Blatt sich die letzten Jahrzehnte erlaubt und herausgenommen hat ist eine bodenlose Frechheit und mehr als das. BILD hat Existenzen zerstört und regelmäßig moralische Grenzen überschritten.

BILDblog.de berichtet über aktuelle Fälle.

Gegendarstellungen leichtgemacht: fairpress.biz

fairpress.biz - Home

Die Fairpress.biz GmbH betreibt einen Mediendienst, der Betroffenen einer Berichterstattung die Möglichkeit gibt, sich öffentlich zu wehren, ein juristisches Vorgehen anzukündigen und über erzielte Erfolge vor den Gerichten zu berichten.

Ob eine Berichterstattung unzulässig war, erfährt der Leser/Hörer/Zuschauer erst dann, wenn der Betroffene gerichtlich eine Gegendarstellung oder einen Widerruf durchgesetzt hat. Und das ist dann häufig „Schnee von gestern“. Erwirkt ein Betroffener außergericht eine Unterlassungserklärung oder eine einstweilige Verfügung bei Gericht, durch die dem Medienunternehmen untersagt wird, bestimmte Äußerungen zu wiederholen, erfährt davon die Öffentlichkeit nur in Ausnahmefällen.
Die juristischen Möglichkeiten gegen eine Berichterstattung vorzugehen, sind letztlich begrenzt, wenn es darum geht, der „negativen Botschaft“ eines Beitrags in den Medien Presse, Internet, Hörfunk und Fernsehen in einer Weise zu begegnen, die auch von der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Jeder Journalist ist bemüht, seinen Beitrag möglichst unangreifbar zu machen. Ihm steht dabei häufig die Rechtsabteilung seines Auftraggebers zur Seite. Wird einem Betroffenen vorab die Möglichkeit der Stellungnahme eingeräumt, bedeutet dies schon eher den Ausnahmefall. Obendrein zeigt die Erfahrung, dass die Gewährung rechtlichen Gehörs gern auch dazu genutzt wird, den Betroffenen als „Kronzeugen“ unter Weglassen „entlastender“ Fakten gegen sich selbst zu benutzen.


Häufig kommt es auch zur sog. Folgeberichterstattung, d.h. andere Medien berichten über den selben Sachverhalt. Der Betroffene kann diese Berichterstattung nicht verhindern. In vielen Fällen wäre das aber möglich, wenn die Medien, die eine Folgeberichterstattung planen, wüssten, dass entweder die Initial-Berichterstattung (zum Teil) unwahr ist, sich der Betroffene dagegen wehren wird und in welchem Umfang seine rechtlichen Schritte erfolgreich waren.
Das Gesagte gilt erst recht auch für Fotos. Wird die weitere Veröffentlichung eines Fotos untersagt, richtet sich das Verbot nur gegen das Medienunternehmen, das die Veröffentlichung veranlasst hat. Der Betroffene einer rechtswidrigen Fotoveröffentlichung hat aller Erfahrung nach keine Kenntnis davon, woher das Medienunternehmen das Foto hat und kann immer nur auf eine weitere Veröffentlichung in anderen Medien, die von dem Verbot nicht betroffen sind, reagieren. Fairpress.biz bietet deshalb die Möglichkeit an, über das Verbot bestimmter Fotos zu berichten. Diese Fotos werden in gepixelter Form veröffentlicht, so dass auch andere Medienunternehmen erfahren können, ob ein bestimmtes Foto veröffentlicht werden darf.


Zudem ist Fairpress.biz ein Marketingtool für Rechtsanwälte, um über erzielte Erfolge zu berichten.
Die Veröffentlichungen sind grundsätzlich kostenpflichtig, um die Kosten zu decken. Gleichwohl behält sich Fairpress.biz vor, in begründeten Fällen auf eine Vergütung zu verzichten.

JSP-develop.de - deutschsprachiges JavaServer Pages Portal

Auch sehr hilfreich:
JSP-develop.de

j2ee-develop.de - deutschsprachiges Portal rund um J2EE

Sehr hilfreich:
j2ee-develop.de

J2EE Testtools

Eine Übersicht nützlicher Testtools für J2EE-Anwendungen: hier

Eine Radtour zum Schloß Rheda...

Tipp für eine wunderschöne Fahrradtour

Quelle: Neue Westfälische

Schloss Rheda an der Ems, der imposante Endpunkt unserer Tour, ist auch direkter zu erreichen. Aber heute fahren wir Umwege. Denn das eigentliche Ziel ist der Weg – und der verläuft in verschwenderischen Bögen und Schleifen. Die Bahn-Radroute Hellweg-Weser ist etwas für Genussradler.

Rund 70 Kilometer lang, mit vielen Gelegenheiten zu erholsamen Pausen, bietet die Strecke jede Menge Natur, Landschaft und Radelspaß. Um dem Großstadtlärm zu entgehen, lassen wir uns vom „Haller Willem“ zum Bahnhof Quelle-Kupferheide bringen. Von da sind es nur zwei Kilometer bis zu Niemöllers Mühle. Nach einem Bogen um Ummeln herum steuern wir auf Isselhorst zu. Hier erwartet uns im urigen, historischen Gasthaus „Zur Linde“ das zweite Frühstück. So gestärkt können wir die Weite der Landschaft um Brockhagen mit der nötigen Gelassenheit auf uns wirken lassen. Vorbei an Feldern mit goldener Gerste und wogendem Roggen, am Horizont der Teuto mit der Hünenburg oben drauf, geht es immer wieder rechts und links um die Ecken. Dann führt die Strecke durch den grünen Tunnel: Mächtige alte Eichen stehen Spalier.

Bergziegen und Klettermaxe werden von dieser Tour enttäuscht sein: Flacher geht’s nicht. Ganz nebenbei haben wir eine in früheren Zeiten wichtige Grenze überquert: Die zwischen dem protestantischen Ravensberg und dem katholischen Münsterland. Mit einem Mal fallen gepflegte Kreuze am Wegrand auf. Es ist noch gar nicht so lange her, da grasten auf der evangelischen Seite nur schwarzbunte Kühe, auf der katholischen rotbunte. Kein Scherz.

Das Kloster in Marienfeld bietet mehrfachen Grund zur ausführlichen Pause. Schatten unter stattlichen Bäumen, Kulinarisches im Restaurant Klosterpforte, ein richtiger Klosterladen und eine kulturelle Attraktion: Die Kirche des ehemaligen Zisterzienserklosters empfängt mit einer ganz eigenen Stimmung. Eindrucksvoll ist die riesige Orgel, vor 250 Jahren vom berühmten Meister Johann Patroklus Möller gebaut.

Historische Gaststätte Zur Linde in Gütersloh-Isselhorst

Da muß man mal gegessen haben:

Historische Gaststätte Zur Linde in Gütersloh-Isselhorst

THE OTHER FINAL

A movie about what football really is. It can bring cultures together who share the passion for this sports... . Football is really not only about commerce and sponsoring.

The website to the movie: THE OTHER FINAL

WashTech.org, Washington Alliance of Technology Workers

WashTech/CWA is the US' leading union for high-tech workers.

WashTech.org, Washington Alliance of Technology Workers

Info about outsourcing and offshoring: outsourcing-center.com

outsourcing-center.com

Dienstag, Juni 28, 2005

Ein Flug über Ostwestfalen...

Viel zu sehen von OWL aus der Vogelperspektive gibts hier. Da geht einem doch das Herz auf :-)

Installing Java on Debian

A step-by-step guide can be found here

Mist, beamen geht doch nicht :-(

Jedenfalls nicht laut folgendem Artikel aus der 'Telepolis':
Der Traum vom "Beamen"

Aber wie sagt man so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt ;-)

Montag, Juni 27, 2005

Networking im Netz: Jahrmarkt der Oberflächlichkeiten

Keine Zeit für Cocktail-Empfänge, Messen und Konferenzen? Oder einfach keine Lust? Das macht nichts, denn heute lernt man beruflich interessante Leute problemlos im Internet kennen.

Marcus Hennecke hat gerade ein paar Bewerbungen laufen. Der sympathische Diplom-Kaufmann und Doktorand hat sie an Leute geschickt, die er in letzter Zeit flüchtig kennengelernt hat. Nichts Besonderes also. Eigentlich. Das Merkwürdige ist nämlich, daß der 32jährige seine neuen Bekanntschaften noch nie von Angesicht zu Angesicht gesehen hat. Getroffen hat er sie alle im Internet, auf der Netzwerk-Website des Open Business Club, kurz „OpenBC" genannt.

OpenBC ist in Deutschland derzeit der Vorreiter einer Welle von Online-Netzwerken, die in den vergangenen zwei Jahren aus den USA nach Europa übergeschwappt ist. Ähnlich wie auf altbekannten Anbandel-Seiten wie Friendscout24 stellen die Nutzer auch auf diesen Websites ihr Persönlichkeitsprofil ein und gehen dann auf Kontaktsuche; nur, daß es diesmal nicht um Liebe oder Beischlaf geht, sondern um Jobs, Antworten auf knifflige Fragen oder einfach nur die richtigen Beziehungen zum richtigen Zeitpunkt. In Amerika hatte sich schon 1998 die Website Sixdegrees das zum Allgemeinplatz gewordene Soziologie-Theorem zunutze gemacht, nach dem jeder Mensch mit jedem beliebigen anderen „über sechs Ecken" bekannt ist. Darauf folgten Sites wie Ryze, Tribe, LinkedIn, Monster USA und schließlich das elitäre Netzwerk der Google-Tochter Orkut. Nach dem überwältigenden Erfolg des 13 Millionen Nutzer starken Netzwerks Friendster überschütteten Risikokapitalgesellschaften diese Firmen mit Dollarbergen, als sei die New Economy-Blase niemals geplatzt. Dabei ahnt man tatsächlich nicht, mit wem man alles über fünf Ecken „verbunden" ist. Als ich beispielsweise bei der Recherche nach dem Profil von Marcus Hennecke seinen Namen falsch eintippe, lande ich plötzlich beim Profil eines gewissen Marcus Henneke, Berater bei Accenture. Prompt steht oben auf dem Bildschirm die Zeile „Ihre Verbindungen zu Marcus Henneke", und darunter erscheint eine Reihe von fünf Köpfen mit Namen. Von meinem eigenen Konterfei weist ein Pfeil auf Marion von Kuczkowski, eine eBay-Händlerin, die mein erster und einziger Kontakt ist, den ich in meiner drei Tage jungen Mitgliedschaft bisher geknüpft habe. Diese Dame wiederum kennt offenbar einen Herrn Haendly von der Firma Eidex, welcher wiederum mit einer Seora Garcia verbunden ist, die - Bingo! - bei Accenture arbeitet. Von ihr ist es nur noch ein Katzensprung zum Profil von Marcus Henneke mit K, dem jungen Mann, von dessen Existenz ich bis vor fünf Minuten noch nie gehört hatte. Wenn ich nun etwa ein paar Fragen zum Betriebsklima bei seiner Firma hätte, könnte ich ihn direkt anschreiben, oder mich über die genannten Kontakte zu ihm durchhangeln, um ein besseres Entree zu haben. Diese Vernetzung ist der Vorteil der neuen Sites. Erstklassige Expertenkontakte bietet zwar auch die ältere, schon etwas angestaubt wirkende „Competence-Site" - die Suchfunktionen und die Möglichkeit der Vernetzung sind jedoch eingeschränkt.

Auch die Netzwelt ist ein Dorf

Die studentische Netzwerker-Site E-Fellows ist sogar so exklusiv, daß nur der Kontakte suchen kann, der sich vorher mit guten Noten als „Stipendiat" qualifiziert hat. Flüchtige Verbindungen bleiben da Fehlanzeige. Peinlich muß es übrigens niemand sein, sich unter Fremden nach Karrierekontakten umzuschauen - solange er selbst auch etwas in das Netzwerk investiert, sei es Zeit, Engagement oder Wissen. „Ich habe schon viel Hilfsbereitschaft von anderen Leuten hier erfahren, so daß ich natürlich auch gerne anderen helfe", sagt etwa der OpenBC-Nutzer Hennecke. Wer anderen nicht hilft, dem kann es nämlich im Netz ganz ähnlich gehen wie im echten Leben: Auch die Netzwelt ist ein Dorf, vor allem in den sogenannten „geschlossenen" Netzwerken. Das bekannteste geschlossene System heißt LinkedIn. Anmelden kann sich zwar jeder, aktiv Kontakt aufnehmen aber kann er nur zu Leuten, die er selbst in sein Netzwerk einlädt, oder zu Menschen, die ihn in ihr Netzwerk eingeladen haben. Noch exklusiver ist das soziale Netzwerk des Online-Giganten Google: Bei „Orkut" kann man sich noch nicht einmal spontan anmelden, man muß darauf warten, von einem Mitglied eingeladen zu werden.

Daß geschlossene Systeme wie Orkut oder LinkedIn das Risiko von Spam und Bettel-Mails eindämmen, läßt deutsche Nutzer allerdings weitgehend kalt. Vielleicht liegt es daran, daß sie echte Netzwerkpflege erfordern, wahrscheinlich aber eher daran, daß es keine deutschsprachigen Versionen gibt. So hat im deutschen Sprachraum zurzeit ein offenes Netzwerk den stärksten Impetus: Bei OpenBC kann theoretisch jeder jeden kontaktieren, auch wenn persönliche Einstellungen die Privatsphäre vergrößern können. Der Hamburger Gründer Lars Hinrichs, selbst erst 28 Jahre alt, will in den nächsten zwei Jahren auf zehn Millionen Nutzer kommen. „Im Moment wächst unsere Mitgliederzahl jeden Monat im zweistelligen Prozentbereich", sagt Hinrichs. „Ich war zuerst bei LinkedIn, wo die Aktivität gleich nach dem ersten Anfangsenthusiasmus aber auf Null zurückgegangen ist", berichtet die österreichische Informatik-Studentin Manuela Hutter. Dann wechselte sie zu OpenBC, wo sie verlorene Kontakte zu alten Kollegen und Kommilitonen wieder herstellen konnte. Soziale Online-Netzwerke sind eben keine Jobbörsen, wie auch die freiberufliche Marketing-Expertin Janne Grüneisen weiß: „Wenn man sich als Arbeitssuchende feilbietet, kehrt sich der Tranzparenz-Vorteil des Systems ins Nachteilige", sagt sie. Schließlich solle ja nicht jeder mitkriegen „wer mit wem, wann und wo". Schon gar nicht der eigene Chef.

Soziale Online-Netzwerke:

Open Business Club
http://www.openbc.com Offene Plattform für Geschäfts- und Expertenkontakte Nutzer: 450.000 Sprachen: Englisch, Deutsch, Spanisch, Französisch, Portugiesisch, Niederländisch, Schwedisch, Finnisch, Chinesisch, Russisch, Ungarisch, Polnisch, Koreanisch und Italienisch. Besonderheiten: Offline-Treffen, Terminplaner Kosten: gratis. Erweiterte Funktionen 71,40 Euro pro Jahr (13 Monate)

LinkedIn
http://www.linkedin.com Geschlossene Plattform für Geschäftskontakte Nutzer: 2,1 Mio. (630.000 in Europa) Sprachen: Englisch Besonderheiten: Jobbörse Kosten: (noch) gratis

Orkut
http://www.orkut.com Geschlossene Plattform für Geschäfts-, Experten- und Freizeitkontakte Nutzer: 4 Mio. (circa 50 Prozent in Brasilien) Sprachen: Englisch, (inoffizielle Hauptsprache ist Portugiesisch) Besonderheiten: Mitgliedschaft nur durch Einladung, bislang nur Testversion Kosten: gratis

E-fellows
http://www.e-fellows.net Karriereforum Nutzer: 120.000 (davon 11.500 Stipendiaten, 4.100 Alumni) Sprachen: Deutsch Besonderheiten: Online- „Stipendium" für 60 Stunden Gratis-Internet pro Monat. Offline-Treffen.

Competence-Site
http://www.competence-site.de Forum für Manager und Nachwuchskräfte Nutzer: 11.000 Sprachen: Deutsch Besonderheiten: Datenbank mit Fachtexten, Stellenmarkt, Diskussionsforen

Übersicht
socialsoftware.weblogsinc.com/sns-meta-list (Eine Liste mit über 400 Anbietern)

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Quelle:

Networking im Netz: Jahrmarkt der Oberflächlichkeiten - hochschulanzeiger - Berufseinstieg & Karriere,

Text: Hochschulanzeiger Nr. 79, 2005

Networking, networking, networking...

important places on the web where you can stay in touch with others (colleagues, former student mates...):

http://www.openbc.com

http://www.linkedin.com

http://www.orkut.com

And remember: Networking IS important...

POLITISCHE ÖKONOMIE & WIRTSCHAFTSGESCHICHTE / WIRTSCHAFTS- & SOZIALGESCHICHTE

Sehr interessante und detaillierte Wissensammlung zum Thema:
POLITISCHE ÖKONOMIE & WIRTSCHAFTSGESCHICHTE / WIRTSCHAFTS- & SOZIALGESCHICHTE

Samstag, Juni 25, 2005

H.G.Wells: Der Krieg der Welten

Das Original: H.G.Wells: Der Krieg der Welten in der deutschen Übersetzung zum Online-Lesen.

Dienstag, Juni 21, 2005

Seitenstark :: Arbeitsgemeinschaft Vernetzte Kinderseiten

Seitenstark :: Arbeitsgemeinschaft Vernetzte Kinderseiten, darunter auch kidsville.de, die Macher von kinderrathaus.de

Foundation on Economic Trends (FOET)

The Foundation on Economic Trends (FOET) was established in 1977 and is based in Washington D.C. The foundation has been active in both national and international public policy issues, particularly around the environment, the economy, and biotechnology. FOET examines new trends in science and technology and their impacts on the environment, the economy, culture and society. They engage in litigation, public education, coalition building and grassroots organizing activities to advance their goals.

Jeremy Rifkin is president of the Foundation on Economic Trends

www.foet.org

Sonntag, Juni 19, 2005

Noam Chomsky

Noam Chomsky - Wikipedia: "Neben seiner linguistischen Arbeit gilt Chomsky als einer der bedeutendsten Intellektuellen Nordamerikas und ist als scharfer Kritiker der US-amerikanischen Außenpolitik bekannt. Seine politische Heimat ist der Anarchosyndikalismus."

Freitag, Juni 17, 2005

netzpolitik.org

netzpolitik.org - About this blog: "netzpolitik.org ist ein Weblog über die Themen der Informationsgesellschaft. netzpolitik.org ist nicht neutral, sondern steht klar auf der Seite der “Open Source - Revolution” und setzt sich für mehr Bürgerrechte im digitalen Zeitalter ein."

Donnerstag, Juni 16, 2005

Groundhopping Blog

Das Groundhopping Blog von einem netten Ex-Kollgegen. Empfehlenswert!

Mittwoch, Juni 15, 2005

politikforum.de

politikforum.de

Eine Plattform für politische Diskussion und Information.

„Langfristig wird die Arbeit verschwinden“ - Ein Interview mit Jeremy Rifkin

Der folgende Artikel hat mich sehr nachdenklich gemacht...

Artikel aus der Stuttgarter Zeitung:

"US-Ökonom Jeremy Rifkin: Deutschland führt Scheindiskussion"

Stuttgart - Es gibt kein größeres Problem in Deutschland und Europa als die Massenarbeitslosigkeit. Politiker aller Parteien versprechen Abhilfe, doch die Zahl der Menschen ohne Beschäftigung nimmt seit Jahren immer nur zu. Wo soll das enden? Der US-Professor Jeremy Rifkin befasst sich seit Jahrzehnten mit dieser Frage und ist gesuchter Ratgeber von Regierungen und Konzernen. Sönke Iwersen fragte ihn nach der Zukunft der Arbeit.

Herr Rifkin, eines Ihrer Bücher heißt: „Das Ende der Arbeit“. Das meinen Sie doch nicht wörtlich, oder?

Allerdings meinte ich das wörtlich. Als ich dieses Buch
1995 schrieb, waren weltweit 800 Millionen Menschen arbeitslos oder unterbeschäftigt. 2001 waren es schon mehr als eine Milliarde. Die Entwicklung ist eindeutig.

Aber es gibt doch Gewinner. In Europa gilt England als Vorbild. China wächst in irrem Tempo. Und in Ihrem Land läuft es auch gut. Die amerikanische Arbeitslosenquote ist doch traumhaft niedrig.

Das können Sie alles vergessen. Unsere Quote ist niedriger als Ihre, das stimmt. Aber zu welchem Preis? Das schmutzige Geheimnis hinter dem US-Wirtschaftsboom in den 90er Jahren ist die wahnsinnige Verschuldung der privaten Haushalte. Die Verbraucherkredite haben jedes Jahr um neun Prozent zugenommen. Die Mehrzahl der Amerikaner hat heute nicht mal 1000 Dollar an Rücklagen. 2005 wird die Zahl der Privatinsolvenzen die Zahl der Ehescheidungen übertreffen.

Wenn die USA nicht als Vorbild taugen, dann aber England? Dort gibt es so wenig Arbeitslose wie seit 30 Jahren nicht mehr.

England ist dasselbe in grün. Der durchschnittliche Engländer gibt heute 120 bis 130 Prozent seines Jahreseinkommens aus. Das ist Wirtschaftswachstum per Kreditkarte.

Bleibt China. Keine Wirtschaft wächst so stark wie die der Chinesen.

China ist faszinierend, ja. Aber schauen Sie mal genau hin. In den letzten sieben Jahren sind 15 Prozent aller chinesischen Jobs verschwunden. Auch der chinesische Boom kann an der Wahrheit nichts ändern.

Welche Wahrheit meinen Sie?

Die Wahrheit über die Unumkehrbarkeit dieser Entwicklung. Langfristig wird die Arbeit verschwinden.

Warum?

Schauen Sie in die Vergangenheit. Zehntausend Jahre haben sich Menschen andere Menschen als Sklaven gehalten. Nun reden wir uns gern ein, dass die Sklaverei abgeschafft wurde, weil wir so human geworden sind. Aber die Wahrheit ist: Durch die industrielle Revolution ist die Sklaverei überflüssig geworden. Ab einem bestimmten Zeitpunkt war es billiger, den Ofen eines Kohleofens zu füllen, als den Mund eines Sklaven.

Und da sehen Sie Parallelen zu heute?

Wir sind mitten in einer Umwälzung, die die industrielle Revolution noch übertrifft. Durch die ersten Mechanisierungsschübe verloren Millionen von Menschen ihre Jobs und wanderten vom Land in die Städte, um dort mit den Maschinen zusammen zu arbeiten. Aber die Computer und Informationstechnik von heute machen immer mehr Menschen ganz überflüssig. Selbst die billigste menschliche Arbeitskraft ist teurer als die Maschine.

Aber entstehen durch die neue Technik nicht auch neue Arbeitsplätze?

Das ist die Hoffnung, an die wir uns seit Jahrzehnten geklammert haben. Die kapitalistische Logik sagt, dass technologischer Fortschritt und gesteigerte Produktivität alte Jobs vernichtet, dafür aber mindestens genauso viele schaffen. Aber die Zeiten sind vorbei.

Sind Sie da sicher?

Ganz sicher. Sehen Sie, ich verdiene einen Teil meines Einkommens damit, die Chefs großer Konzerne zu beraten. Wenn ich die frage, ob sie in Zukunft noch Zehntausende von Mitarbeiter haben werden, dann lachen die laut los. Die Wirtschaftsführer wissen längst, wo die Reise hingeht.

Wohin geht sie denn?

Wir vollziehen gerade einen Wandel hin zu einem Markt, der zum allergrößten Teil ohne menschliche Arbeitskraft funktioniert.
Bis 2010 werden nur noch zwölf Prozent der arbeitenden Bevölkerung in Fabriken gebraucht. Bis 2020 werden es weltweit nur noch zwei Prozent sein.

Das klingt unglaublich.

Nicht unglaublicher, als was wir schon erlebt haben.
Von 1982 bis 2002 stieg die amerikanische Stahlproduktion von 75 auf 102 Millionen Tonnen. Im selben Zeitraum nahm die Zahl der Stahlarbeiter von 289.000 auf 74.000 ab. In den 20 größten Volkswirtschaften der Erde sind zwischen 1995 und 2002 mehr als 30 Millionen Arbeitsplätze abgebaut worden. Wohin sie schauen, dasselbe Bild: Die Produktion steigt, die Produktivität steigt, aber die Arbeitsplätze nehmen ab.

ber was ist mit Service, mit Dienstleistungen, mit hochqualifizierten Jobs?

Die haben längst dasselbe Problem. Die amerikanische Telefongesellschaft Sprint ist seit Jahren dabei, menschliche Vermittler durch Spracherkennungsprogramme zu ersetzen. 2002 sprang die Produktivitätsrate bei Sprint um 15 Prozent nach oben, der Gewinn stieg um 4,3 Prozent, und 11.500 Jobs wurden abgebaut. Die Net-Bank in Australien hat 2,4 Milliarden Dollar Einlagen. Eine herkömmliche Bank dieser Größe hätte um die 2000 Angestellte. Aber die Net-Bank benötigt nur 180 Mitarbeiter.

Wie kann so etwas funktionieren?

Dank Internet, Satellitentechnik und Breitbandleitungen kann die Information heute praktisch mit Lichtgeschwindigkeit um den Globus rasen. Es gibt da eine nette Formulierung von Paul Saffo vom Institute für die Zukunft in Kalifornien. Er sagt, dass sich das Geschäft in den 80ern darum drehte, dass Menschen mit Menschen reden. Jetzt geht es um Maschinen, die mit Maschinen reden. Der Mensch wird überflüssig.

Sie beraten doch Regierungen. Was sagen Politiker eigentlich, wenn Sie denen von Ihren Thesen erzählen?

Mit den Politikern ist das so eine Sache. Im Jahr 2000 haben sie die Europäischen Regierungschef getroffen und beschlossen, Europa bis 2010 zum leistungsfähigsten Wirtschaftsraum der Welt zu machen. Und was ist geschehen? Nicht viel.

Und das liegt daran, dass die Politiker ihnen nicht zugehört haben?

Es liegt daran, dass viele Politiker Europa lieber als Sündenbock missbrauchen, anstatt sich dem Grundproblem zu stellen: Die Arbeit verschwindet. Das will kein Politiker seinen Wählern erzählen.
Statt dessen betet man immer wieder dieselben drei Pseudotheorien herunter.

Drei Pseudotheorien?

Immer dieselben drei, ja. Erstens: Wir verlieren in unserem Land Jobs, weil die bösen Unternehmer Stellen ins Ausland verlagern. Zweitens: Wir haben genug Jobs, die Leute sind nur nicht richtig ausgebildet. Und drittens: Wir haben zu wenig Jobs, weil die Sozialabgaben zu teuer sind. Alle drei Argumente sind absurd.

Wissen Sie, dass genau diese Argumente gerade in Deutschland diskutiert werden?

Natürlich weiß ich das. Ihre Regierung hat mich ja gerade erst wieder zu einem Vortrag eingeladen. Aber der Reihe nach.
Erstens: Die Zahl der Jobs die in Deutschland verschwinden weil sie zum Beispiel nach Osteuropa oder China verlagert wird, ist verschwindend gering. Sie macht gerade mal ein Prozent der abgebauten Stellen aus. Der wirkliche Jobkiller ist der technologische Fortschritt. Aber davon hören Sie von den Politikern kein Wort. Maschinen machen sich als Buhmann eben schlechter als Chinesen oder Polen.

Was ist das zweite Pseudoargument?

Das ist auch so eins für die Wahlreden: Wir müssen die Leute nur richtig ausbilden oder weiterbilden und schon ist das Beschäftigungsproblem gelöst. Nehmen wir mal an, man könnte tatsächlich alle fünf Millionen Arbeitslosen in Deutschland so fortbilden, wie sich die Politiker das vorstellen. Was wäre denn dann? Es gebe immer noch nicht genug Jobs. Die Zeiten der Massenarbeit ist vorbei. Wir werden nie wieder Tausende von Leuten sehen, die aus den Fabriktoren strömen. In Zukunft wird Arbeit etwas für die Eliten sein. Für besondere Aufgaben wird man immer noch die Top-Ärzte, Top-Anwälte oder Top-Designer brauchen. Aber Durchschnittsqualität kann ein Computer oder ein Roboter billiger liefern.

Wo liegt der dritte Fehler?

Ah, die sozialen Systeme. Darüber sprechen Sie hier schon seit Jahren, nicht wahr? Nun, ich will nicht sagen, dass es in Deutschland keinen Reformbedarf gibt. Aber wenn jemand daran denkt, den Weg der USA einzuschlagen, dann kann ich davor nur warnen. Je härter sie die Sozialsysteme beschneiden, desto eher tauchen die Probleme an anderer Stelle wieder auf. Schlechtere Gesundheit, größere Armut, weniger Sicherheit, mehr Kriminalität. Natürlich ist die US-Arbeitslosenquote niedriger als die deutsche. Aber bei uns sitzen allein zwei Millionen Leute in den Gefängnissen. Meinen Sie, das ist keine versteckte Arbeitslosigkeit? Glauben Sie mir, sie sind hier immer noch besser dran.

An den Problemen ändert das aber nichts - und Sie sagen, dass alles noch schlimmer wird. Sehen Sie sich eigentlich als Apokalyptiker?

Weil ich das Ende der Arbeit vorhersage? Nein. Erstens: Ich ziehe nur logische Schlüsse aus Dingen, die ich in der Wirtschaft jeden Tag beobachten kann. Und zweitens: Ich halte das Ende der Arbeit durchaus für eine positive Sache.

Aber was sollen all die Leute denn machen, wenn sie keine Arbeit mehr haben?

Sehen Sie, so verbogen sind wir heute. Ich sage, die Menschen werden für den Produktionsprozess nicht mehr gebracht und Sie fragen, was sie dann bloß machen sollen. Als ob es die Erfüllung des Menschen wäre, Tag für Tag dieselbe stupide Tätigkeit auszuführen.
Dasselbe Blech zu formen oder dieselben Fragen am Telefon zu beantworten. So eng definieren wir uns. Ich sage: Lasst die Maschinen das übernehmen. Aber viele Leute können sich einfach nicht vorstellen, was sie ohne Arbeit anfangen sollen. Das ist traurig.

Entschuldigen Sie, aber die Frage ist doch nicht, was die Menschen mit ihrer freien Zeit anfangen, sondern mit welchem Geld Sie ihre Miete und ihr Essen bezahlen, wenn alle Jobs verschwinden.

Sie haben ja Recht. Also, es gibt verschiedene Ansätze. Besonders wichtig ist der so genannte Nonprofitsektor. Gemeint sind hier Aktivitäten von der Sozialarbeit über die Wissenschaft, Kunst, Religion bis hin zum Sport. In den Niederlanden sind heute bereits 12,6 Prozent aller Vollzeitstellen im Nonprofitsektor angesiedelt. In Deutschland sind es erst 4,9 Prozent. ier gibt es ein Potenzial für Millionen von Arbeitsplätzen.

Aber wie soll dieser Nonprofitsektor finanziert werden?

Durch Steuerumschichtung. 90 Prozent der Regierungseinnahmen weltweit stammen aus der Besteuerung von Arbeit und Kapital. Wir müssen viel stärker zur Besteuerung von natürlichen Ressourcen kommen. Warum sollen sich die Unternehmen einfach frei bedienen? Eine Besteuerung von Ressourcen würde sowohl zur Schonung der Umwelt führen wie zur Senkung von Unternehmensgewinnen. Die Steuereinnahmen könnten dann in den Nonprofitsektor fließen und dort Mehrbeschäftigung stimulieren. Man könnte auch über etwas anderes nachdenken. Wenn Maschinen immer mehr Menschen ersetzen, warum sollte es in Zukunft nicht genau so eine Maschinensteuer geben, wie es heute eine Einkommenssteuer gibt?

Haben Sie noch mehr Anregungen?

In meinem Land gibt es 250 Zeitdollar-Projekte. Es handelt sich dabei um eine Parallelwährung, die ganz auf der Zeit basiert. Für jede Stunde Arbeit erhält man einen Zeitdollar, für den man wiederum Waren oder Dienstleistungen kaufen kann. Die Idee dahinter ist, das in einer sozialen Gemeinschaft jenseits von Gewinnmaximierung die Zeit eines jeden von uns gleich wertvoll ist – sei er nun Arzt, Müllmann oder Taxifahrer.

Und das soll im großen Stil klappen? Das klingt sehr utopisch.

Wir brauchen ja gerade Utopien. Generationen von Ökonomen haben sich damit beschäftigt, die Marktwirtschaft zu analysieren und Vorschläge zu machen, wie sie besser funktionieren könnte. Dabei ist der Mensch aus dem Blickpunkt geraten. Es ist doch so: Die Globalisierung hat versagt.

Warum hat sie versagt?

Weil sie zu viel Geld von unten nach oben verteilt hat. Die 356 reichsten Familien besitzen heute 40 Prozent des Reichtums der Menschheit. Diese Entwicklung führt uns in den Abgrund. Wenn die Unternehmen die Löhne immer weiter drücken, wird irgendwann niemand mehr ihre Produkte kaufen. Das ist so logisch, dass es eigentlich jeder verstehen müsste. Was wir brauchen, ist eine Reglobalisierung, bei der die Bedürfnisse der Mehrheit im Vordergrund stehen, nicht die Gewinnspannen einer kleinen Minderheit. Der technische Fortschritt lässt sich nicht aufhalten. Ich sehe zwei Alternativen für unsere Zukunft. Die eine ist eine Welt mit Massenarmut und Chaos. Die andere ist eine Gesellschaft, in der sich die von der Arbeit befreiten Menschen individuell entfalten können.

Das Ende der Arbeit kann für die Menschheit einen großen Sprung nach vorn bedeuten. Wir müssen ihn aber auch wagen.

Donnerstag, Juni 02, 2005

LondonTown.com | The Worlds Number 1 Internet Site for London

Und diese Website sollte man kennen, wenn man nach London möchte... :
LondonTown.com

London County Hall - Premier Travel Inn

Superpraktisch: Ein Hotel - mitten in London, in der Nähe der Westminster Bridge, Houses of Parliament und dem 'Eye of London'. Also quasi mittendrin :-)
London County Hall | Hotel information - Premier Travel Inn

Mittwoch, Juni 01, 2005

PC-BSD

PC-BSD hat das Ziel ein einfach zu installierendes und ein einfach zu bedienendes Betriebssystem zu sein, welches auf dem bekannten Unix-Derivat FreeBSD basiert.

Im Vergleich zu FreeBSD verwendet PC-BSD eine graphische Installationsroutine und ein graphisches Software-Installationsprogramm. Als Desktopumgebung verwendet PC-BSD standardmäßig KDE.

Als Paketmanagementsystem kommt nicht das von FreeBSD bekannte Ports-System zum Einsatz, sondern eine Eigenentwicklung, die es erlaubt Software ohne auf Abhängigkeiten achten zu müssen, installieren zu können.

PC-BSD

Montag, Mai 30, 2005

::| Datenreise.de |:: Netzzensur - Routerblock

::| Datenreise.de |:: Netzzensur - Routerblock

Warum die Sachsen keine Sachsen sind

Hört, hört! Die echten Sachsen kommen aus ...Niedersachsen. Warum das heutige Bundesland 'Sachsen' so heißt ist ein echtes Rätsel: www.sachsengeschichte.de

Freitag, Mai 13, 2005

:: BBC Backstage ::

BBC Backstage :: Front Page ::: "backstage.bbc.co.uk is the BBC's new developer network, providing content feeds for anyone to build with. Alternatively, share your ideas on new ways to use BBC content."

Mittwoch, Mai 04, 2005

francais interactif

francais interactif

law blog

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Add virus updates to your Web site

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Internetfallen.de

Diese Seite ist seit Anfang 2000 Online und gehört zu den ersten Internet-Verbraucherschutzseiten.

Man erhält dort einen recht vollständigen, Überblick über die Gefahren im Internet. Straftaten, Betrug und Gebührenabzocke breiten sich im Netz immer mehr aus. Die Website bietet einen Überblick mit zahlreichen Tipps und Ratschlägen zu jedem Thema.

Internetfallen.de/a>

Alles über die Oberliga Westfalen...

gibt's in Zaffiiiii's Oberliga Ecke

Dienstag, Mai 03, 2005

Kuesschenchat

Kuesschenchat... ähem... eindeutig zweideutige Kontakte ;)

Donnerstag, April 28, 2005

GehMirNichAufDenSack.de -=- Floskeln Fürs Volk

Auf dieser Seite werden Floskeln und Phrasen gesammelt. Alles was man so an Standard-Sätze im Alltag an den Kopf geschmissen bekommt. Manches ist ja noch ganz erträglich wie z.B. "Darfs sonst noch was sein", aber bei Sprüchen wie "War Dein Vatter Glaser" oder "Wollnse sich hier rüber setzen, dann sind Sie näher bei Ihren Füssen" hört der Spass wirklich auf. Die sind nicht komisch, die sind einfach nur peinlich. Und eben darum liste ich sie hier alle auf, bzw lasse alle auflisten, denn jeder kann ja mitmachen.

Durch das Bewertungssystem erhält man eine Übersicht, über Deutschlands meisstgehasste Floskeln.

GehMirNichAufDenSack.de

Montag, April 18, 2005

iPod-news.de/getestet: Praxistest: Dension ice>link:iPod

Das soll für richtig viele voreingebaute Autoradios funktionieren: iPod-news.de/getestet: Praxistest: Dension ice>link:iPod

PodWare.de

Jede Menge Zubehör rund um den iPod gibt's bei PodWare.de

Donnerstag, April 14, 2005

Futter für den iPod: Vorleser.net

kostenlose mp3-Hörbücher: Märchen-Hörbuch, Romane, Erzählungen, Gedichte... das alles gibt's bei Vorleser.net

... und es ist mächtig praktisch wenn man Hörspiele/-bücher liebt und auch noch einen iPod hat :)

WebHits - Browser- und Betriebssystemstatistiken

hier

3D CGI Modelling

3dtotal.com

3DGLADIATORS Home Page

Space: 99 :-)

... noch mehr Starships

Eine umfangreiche Hörspiel Fansite...

... gibt's hier

Space: 1999 Net / Mondbasis Alpha 1

Aus heutiger Sicht zum Teil zum Lachen ... irgendwie aber auch kultig: Mondbasis Alpha 1: Space: 1999 Net

Eine gute Übersicht mit Infos in Deutsch und Links zu deutschen Fansites gibt's hier

Absolut sehenswert ist auch space1999eagle.com. Hintergrund: Mit den alten 'Eagle' Blueprints wurden die Mondbasis-Raumschiffe liebevoll und detailverliebt rekonstruiert. Geniale Poster gibt's dort auch zu kaufen.

Robokopp's Science & Fantasy - Grafiken und mehr

Robokopp's Science & Fantasy - Grafiken und mehr

Hui! Eine Romantikgallerie :-)

Hier lang

Mittwoch, April 13, 2005

Das Schmuddelblog...

... ist ja auch irgendwie ein Klassiker... schmuddelblog.blogger.de.

Aber ob da alles echt ist?

Ooooops... ;-) - nakedloftparty.com

Naked Loft Party

Fragen für's erste Kennenlernen...

Sowas braucht man wirklich manchmal ;-)

cult7.de
gimme-five.org

gapingvoid - a cool and critical cartoon blog

Critical especially about topics like globalisation, our present society - and even about blogging ;) Check out gapingvoid

And don't forget to watch this one

A good point I found there was this statement:

"Fred Wilson makes an encouraging point about globalisation:

'Why should my country matter more than my world? If the world is becoming smarter, more open, more free, and with more opportunity for everyone, I think that's a wonderful thing. My kids are going to have to step it up a notch to keep up with the competition. And I think they will do just fine.'

I have a friend who's a carpenter. Most of his business is within a 20-mile radius from where he lives. I suggested he started blogging. Make his schtick global. Who knows, maybe some Japanese guy will see it, dig his work and offer to fly him over to Japan to build a new house. That kind of thing.

Why not?"

(Source)

wondergirl - auch ein echter Blog-Klassiker :-)

Hier geht's zum wondergirl

GEHIRN-WASCHSALON - Weblog @ myblog.de

Lesenswertes Blog

: : Insomnia : : - ein Weblog über Berlin - ungeschminkt

Hier lang

Don Alphonso lebt!

Er tobt sich weiterhin erfolgreich und lesenswert in seinem Weblog mit dem Namen :::denn sie wissen nicht, was sie tun sollen::: aus.

Dienstag, April 12, 2005

Xshortcuts - Shortcuts unter Mac OS X

Tastenkombinationen, die man unter Mac OS X braucht - oder auch nicht braucht. Mehr

Freitag, April 08, 2005

Dan Gillmor's eJournal

Dan Gillmor is a nationally known columnist for the San Jose Mercury News. His column runs in many other U.S. newspapers, and he also writes a daily weblog for SiliconValley.com, an online affiliate of the Mercury News. Gillmor has been consistently listed by industry publications as among the most influential journalists in his field and has won or shared in several regional and national journalism awards.

Dan Gillmor's eJournal

The Mercury Newsl

Some of his articles - archived


Dan Gillmor: We The Media

Dan Gillmor gehört zu den weltweit bekanntesten Bloggern. Er gilt als einer der einflussreichsten Journalisten im Technik-Bereich und hat bereits mehrere Journalisten-Preise gewonnen. Jetzt ist sein neues (englischsprachiges) Buch erschienen: "We the Media, Grassroots Journalism by the People, for the People". Gillmore beschreibt darin, wie das Internet "gewöhnlichen" Leuten die Möglichkeit eröffnet, selbst Nachrichten zu sammeln, schreiben und veröffentlichen. Abseits der etablierten journalistischen Wege. Das Gute an dem Buch: Gillmore hat es unter der Creative Commons License umsonst ins Netz gestellt.

Hier online lesen

Bummeln mit Netzpolitik.de

Das Netz ermöglicht den raschen Zugriff auf Informationen über und von Regierung, Parlament und Parteien. Nicht mehr länger müssen wir ausschließlich in der FAZ oder in der Süddeutschen lesen, was Redakteure an relevanten Informationen für uns herausgefiltert haben. Wir können die Presseerklärungen im Netz selbst lesen, direkt von den Fraktionen, aus den Ministerien und aus dem Kanzleramt. Wollen Sie wissen, wie sich Abgeordente zu verschiedenen Themen und in den Abstimmungen verhalten haben, dann bummeln wir zu ihrer Homepage oder schauen bei unabhängigen Gruppen vorbei, die politische Prozesse kritisch begleiten. All das kann von zu Hause aus erledigt werden. Aber..., da sitzt man doch in der Regel allein, völlig isoliert. Wie also wird daraus Politik?

Mitbummeln auf Netzpolitik.de - und lernen wie man daraus Politik machen kann!

Subversion - a compelling replacement for CVS

The goal of the Subversion project is to build a version control system that is a compelling replacement for CVS in the open source community. The software is released under an Apache/BSD-style open source license.

subversion.tigris.org

M4tr1x-Trilogie - oder: Der dreifache Hack-Angriff

Das Internet ist voll von Menschen, die sich als semiprofessionelle 1337-Hax0rz ausgeben. Bisher dachten wir von StopHipHop.de, echte Hacker seien ein Mythos, genauso wie die Massenvernichtungswaffen in Irak. Doch am Abend des 4. Aprils passierte etwas Außergewöhnliches...

Klicken, lesen und lachen...

Mittwoch, April 06, 2005

Krimi-Couch.de - denn (Krimis & Thriller) lesen ist spannender!

Die Krimi-Couch ist mit über 4000 Besuchern täglich zur Zeit eines der größten Portale zum Thema Kriminalroman im deutschsprachigen Raum.

Im Vordergrund steht der Gedanke, dem Leser einen umfassenden Service über Krimi-Autoren und ihre Bücher zu bieten.

Krimi-Couch.de lesen ist spannender!

Dienstag, April 05, 2005

www.macentwicklerwelt.net - ein Macentwicklerwiki

Hier geht's zur Hauptseite von Macentwicklerwiki

Und noch ein paar Tipps und Tricks für'n Mac ...

Und hier mal wieder was für die Mac-Fraktion. Jede Menge schlaue Sachen jibbet bei...

http://www.macdevcenter.com
http://www.macosxhints.com
http://www.macosxhints.ch
http://www.mactechnews.de
http://www.macfixit.com

Eine weitere grooooße Community findet sich unter
http://www.macuser.de

Ganz echte Freaks sind zu finden unter:
http://www.macguardians.de

Ein sehr gutes WIKI gibt's unter:
http://www.apfelwiki.de

Und dann war da noch... Preisvergleiche für Apple-Krams
http://www.mac-kauf.de

Mittwoch, März 30, 2005

Storchenfernsehen live ;-)

WDR-Storchencam sendet Live-Videobild aus Petershagen - wdr.de - Forschung

Zur WDR-Storchencam

Dienstag, März 29, 2005

Arbeitnehmerrechte heute?

Eine interessante Entwicklung ist mal wieder im Internet zu sehen. "Surfer aller Länder, vereinigt Euch!" ist wohl heute das Motto. Durchaus mit Erfolg, denn der Ruf eines Unternehmens ist schnell dahin, wenn im Internet viel über dessen schlechte Machenschaften ggü. seinen Mitarbeitern diskutiert wird. Das
Schwarzbuch Lidl ist z.B. ein von der ver.di initiierte Aktion.

Und es gibt schon ganze Netzwerke, die sich via Internet zusammenschließen.

Network Cooperation Initiative

Netzwerk IT


LabourNet


Interessant in diesem ganzen Zusammenhang ist auch das Weblog von Mark Jen, einem ehemaligen Google Produktmanager, der in seinem alten Weblog ungeschminkt über seinen Arbeitgeber berichtet hat und darauf hin gefeuert wurde.

Noch skuriler ist auch das Online Tagebuch von Ellen Simonetti, einer ehemaligen Stewardess von Delta-Airlines. Die Fotos von sich selbst, die sie in ihrem Weblog 'Diary of a Flight Attendant' veröffentlich hatte waren ihrem Arbeitgeber wohl zu freizügig - sie wurde gefeuert... .

Freitag, März 25, 2005

The history of Apple Computers

Learn all about Apple's history at www.apple-history.com

Löten am Mac...

ccr-computerclub.de

macschrauber.de

Accelerate you Mac




MacGuardians | MacNow

Guarding the Mac - serving the community: MacGuardians | MacNow

chomsky.info : The Official Noam Chomsky Website

chomsky.info was originally created by Pablo Stafforini, with the purpose of celebrating Chomsky's work and encouraging activism worldwide. In December 2003, it became Noam Chomsky's official website.

chomsky.info : The Official Noam Chomsky Website