Donnerstag, August 11, 2005
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Mittwoch, August 10, 2005
Traumfrau Mutter - Ein Stück inszeniert von Ingolf Lück
Traumfrau Mutter - Sex oder Stillen?
[Maria Schuster (Robin)] "Die Antwort auf Caveman" nennt die SZ das kanadischen Erfolgsstück "Mom's World", zu deutsch: "Traumfrau Mutter", mit dem die Truppe der "arena" in Berlin seit 2003 in der Regie von Ingolf Lück Erfolge feiert. Es geht um die komödiantisch-dramatische Inszenierung der Verstrickung von und sechs Geschichten sechs kanadischer Frauen, die sich Anfang der neunziger Jahre zusammen tun, um ihren Alltag als Mutter niederzuschreiben. "Traumfrau Mutter" ist das Kaleidoskop von Menschen, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit Heldenhaftes leisten - und wenn es nur darum geht, die Kleinen stressfrei ins Bett zu bringen.
[Kathleen Gallego Zapata (Deborah)] Die Schauspielerinnen mit denen Ingolf Lück - selbst Vater einer Tochter – arbeitete, sind allesamt Mütter – Regisseur und Ensemble wissen also, was sie tun: "Die Frauen haben improvisiert, ich habe zugeschaut: Einige Details waren für mich neu", sagt Ingolf im SZ-Interview. Und dann bringt das Thema Kinder dem früheren "Wochenshow"-Anchorman auch ein neues Bewusstsein: "Ich merke das, wenn ich mit Kollegen zusammensitze, die keine Kinder haben, junge Stand-Upper. Die machen einen Witz darüber, dass ein Kind überfahren wird – und ich denke mir: Was soll denn das? Mir fällt es schwerer, zynisch zu sein."
Die Süddeutsche Zeitung schreibt zu dem Stück:
[Cay Helmich (Alison)] "Traumfrau Mutter" lebt von geteilten Erfahrungen. Wer nicht weiß, was es heißt, auf allen vieren zu gehen, wie ein Muttertier zu säugen und seine ganzen Sehnsüchte auf das Wort "Schlaf!" zu reduzieren, der mag nicht gleich verstehen, was es heißt wenn eine Frau stoßseufzert: "Nach schwangerblöd kommt stillblöd."
"Du musst als Mutter täglich tausend lebenswichtige Entscheidungen treffen, und kein Schwein hilft dir - Brust oder Flasche? Schmusen oder Schlagen?" Und dann ist da noch die Sache, mit der alles begann: "Sex?" Da kräht es schon aus dem Kinderzimmer. So einfach, so wahr.
[Regie] Comedy-Star Ingolf Lück, der mit dieser schrill-dynamisch-geistreichen Nummern-Revue auf einer kargen Kreißsaal- und Bauklötzchen-Bühne sein Regie-Debüt gibt, hat für das kanadische Stück eine Idealbesetzung gefunden: sechs Charaktere, sechs hervorragende Schauspielerinnen, die wohl auch deshalb so überzeugend wirken, weil sie eigene Erfahrung auf die Bühne bringen. "Traumfrau Mutter" ist ein Feuerwerk an Pointen, das zu Tränen rührt, Tränen des Lachens und der Melancholie. Nach euphorischem Applaus leert sich das Zelt nur langsam. Eltern gehen jetzt nach Hause, Kinderlose in die angesagten Klubs der Stadt.
Das Stück wird aufgeführt in Hamburg im
St. Pauli Theater
[Maria Schuster (Robin)] "Die Antwort auf Caveman" nennt die SZ das kanadischen Erfolgsstück "Mom's World", zu deutsch: "Traumfrau Mutter", mit dem die Truppe der "arena" in Berlin seit 2003 in der Regie von Ingolf Lück Erfolge feiert. Es geht um die komödiantisch-dramatische Inszenierung der Verstrickung von und sechs Geschichten sechs kanadischer Frauen, die sich Anfang der neunziger Jahre zusammen tun, um ihren Alltag als Mutter niederzuschreiben. "Traumfrau Mutter" ist das Kaleidoskop von Menschen, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit Heldenhaftes leisten - und wenn es nur darum geht, die Kleinen stressfrei ins Bett zu bringen.
[Kathleen Gallego Zapata (Deborah)] Die Schauspielerinnen mit denen Ingolf Lück - selbst Vater einer Tochter – arbeitete, sind allesamt Mütter – Regisseur und Ensemble wissen also, was sie tun: "Die Frauen haben improvisiert, ich habe zugeschaut: Einige Details waren für mich neu", sagt Ingolf im SZ-Interview. Und dann bringt das Thema Kinder dem früheren "Wochenshow"-Anchorman auch ein neues Bewusstsein: "Ich merke das, wenn ich mit Kollegen zusammensitze, die keine Kinder haben, junge Stand-Upper. Die machen einen Witz darüber, dass ein Kind überfahren wird – und ich denke mir: Was soll denn das? Mir fällt es schwerer, zynisch zu sein."
Die Süddeutsche Zeitung schreibt zu dem Stück:
[Cay Helmich (Alison)] "Traumfrau Mutter" lebt von geteilten Erfahrungen. Wer nicht weiß, was es heißt, auf allen vieren zu gehen, wie ein Muttertier zu säugen und seine ganzen Sehnsüchte auf das Wort "Schlaf!" zu reduzieren, der mag nicht gleich verstehen, was es heißt wenn eine Frau stoßseufzert: "Nach schwangerblöd kommt stillblöd."
"Du musst als Mutter täglich tausend lebenswichtige Entscheidungen treffen, und kein Schwein hilft dir - Brust oder Flasche? Schmusen oder Schlagen?" Und dann ist da noch die Sache, mit der alles begann: "Sex?" Da kräht es schon aus dem Kinderzimmer. So einfach, so wahr.
[Regie] Comedy-Star Ingolf Lück, der mit dieser schrill-dynamisch-geistreichen Nummern-Revue auf einer kargen Kreißsaal- und Bauklötzchen-Bühne sein Regie-Debüt gibt, hat für das kanadische Stück eine Idealbesetzung gefunden: sechs Charaktere, sechs hervorragende Schauspielerinnen, die wohl auch deshalb so überzeugend wirken, weil sie eigene Erfahrung auf die Bühne bringen. "Traumfrau Mutter" ist ein Feuerwerk an Pointen, das zu Tränen rührt, Tränen des Lachens und der Melancholie. Nach euphorischem Applaus leert sich das Zelt nur langsam. Eltern gehen jetzt nach Hause, Kinderlose in die angesagten Klubs der Stadt.
Das Stück wird aufgeführt in Hamburg im
St. Pauli Theater
Sonntag, August 07, 2005
NET-NEWS-GLOBAL.de
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Net News Global bieten jedem die Möglichkeit eines kostenlosen Zugangs, in die virtuelle Kommunikationswelt von Net News Global.
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Pickings.de
Pickings.de wurde aus der Idee heraus geboren, die vorhandenen Höhepunkte der Qualitätspresse aus dem seichten Meer des Alltagsjournalismus herauszusuchen. Mit unseren Empfehlungen wollen wir unseren Lesern die Möglichkeit geben, sich eines breiten Meinungsspektrums bewusst zu werden und sich von der Bedeutung an den Rand gedrängter Themen überraschen zu lassen.
Der spontane Besuch eines Internetsurfers, welcher bekanntlich in den meisten Fällen nur wenige Sekunden dauert, ist nicht geeignet, den Gast von unserem Inhalt zu überzeugen. Eine Empfehlung wird nur dann beachtet, wenn ein Mindestmaß an Vertrauen zu ihrer Quelle vorhanden ist. Ein wirtschaftlich potenter Verlag wird sich zunächst ein Grundvertrauen durch Werbung und Marketing kaufen. Dieser Weg steht einem ehrenamtlich betriebenem Medienprojekt nicht offen. Folglich kann unsere Seite nur langsam wachsen - auch wenn uns dies manchmal den Eindruck vermittelt, auf der Stelle zu treten.
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Donnerstag, August 04, 2005
Mein schwarz-weiß-blaues Band (alternative Version)
Mein schwarz-weiß-blaues Band
Arminia Lied, alternative Version
Armin´ bin ich und will es sein -
Solang´ mein Auge sieht.
Solange noch ein Tropfen Blut
Durch meine Adern zieht.
Armin´ bin ich und sag´ es stolz
Und schwör´s mit Herz und Hand.
Drum zieht sich um meine Brust
Das schwarz-weiß-blaue Band.
2. Ein braver Spieler will ich sein
Und bleiben bis zum End´ -
Ein Bursche , der nur edlen Sinn
Und kühne Taten kennt.
Der für Ehr´ und Freiheit ficht
Und für sein Vaterland -
Und der getreu bleibt bis zum Tod
Dem schwarz-weiß-blauen Band.
3. Es mögen and´re glücklich sein
Im Reichtum und Genuß.
Es schwelge jeder wie
In lauter Überfluß.
Ich tausche nicht um alle Welt
Mit diesem eit´len Tand
Denn mir geht über Gut und Geld
Mein schwarz-weiß-blaues Band.
4. Und wenn ich einst gestorben bin
Und lieg´ im Totenschrein
Als braver Bursch´,wie ich gelebt
Will ich begraben sein.
Setzt mir auf´s Grab den Fußball hin
Das Fähnlein in die Hand
Und zieht mir um die kalte Brust
Mein schwarz-weiß-blaues Band.
Arminia Lied, alternative Version
Armin´ bin ich und will es sein -
Solang´ mein Auge sieht.
Solange noch ein Tropfen Blut
Durch meine Adern zieht.
Armin´ bin ich und sag´ es stolz
Und schwör´s mit Herz und Hand.
Drum zieht sich um meine Brust
Das schwarz-weiß-blaue Band.
2. Ein braver Spieler will ich sein
Und bleiben bis zum End´ -
Ein Bursche , der nur edlen Sinn
Und kühne Taten kennt.
Der für Ehr´ und Freiheit ficht
Und für sein Vaterland -
Und der getreu bleibt bis zum Tod
Dem schwarz-weiß-blauen Band.
3. Es mögen and´re glücklich sein
Im Reichtum und Genuß.
Es schwelge jeder wie
In lauter Überfluß.
Ich tausche nicht um alle Welt
Mit diesem eit´len Tand
Denn mir geht über Gut und Geld
Mein schwarz-weiß-blaues Band.
4. Und wenn ich einst gestorben bin
Und lieg´ im Totenschrein
Als braver Bursch´,wie ich gelebt
Will ich begraben sein.
Setzt mir auf´s Grab den Fußball hin
Das Fähnlein in die Hand
Und zieht mir um die kalte Brust
Mein schwarz-weiß-blaues Band.
Mein schwarz-weiß-blaues Band
Mein schwarz-weiß-blaues Band
Arminia Bielefeld Lied, 1920
Ich wählte mir als Knabe schon
mein schwarz-weiß-blaues Band.
Ich legte es um meine Brust
mit jugendstarker Hand.
Ein Knabe zwar, doch war das Wort,
das ich dem Bande gab,
fest bis zum heut´gen Jubeltag
und bleibt´s bis an mein Grab.
Vom Knaben wurde ich zum Mann,
hab heute ernste Pflicht,
doch was das Leben fordern mag,
mein Band, das laß ich nicht.
Vom Knaben wurde ich zum Mann,
ich sah die Jahre geh´n.
Ich sah Arminias stolzes Band
siegreich am Maste weh´n.
Ich sah Arminias schweren Kampf,
ich sah ihr Leid und ihre Not.
Doch glaubt´ ich an Arminias Stern -
und sah ihr Morgenrot.
Und Jahre werden kommen,
und Jahre werden geh´n.
Arminia aber wird
siegreich fortbesteh´n.
Und so Gott will, so werde ich
dereinstens auch ein Greis.
Dann klingt von meinen Lippen noch
das alte Lied ganz leis:
"Armine bin ich! Will es sein,
solang mein Auge sieht!
Solange noch ein Tropfen Blut
durch meine Adern zieht!"
Und schließen will ich dann mein Lied
mit jenem letzten Klang,
den ich so oft gesungen hab
in frohem Jugenddrang:
Legt mir aufs Grab den Fußball hin.
Das Fähnlein in die Hand.
Und bindet um die kalte Brust
mein schwarz-weiß-blaues Band!
Arminia Bielefeld Lied, 1920
Ich wählte mir als Knabe schon
mein schwarz-weiß-blaues Band.
Ich legte es um meine Brust
mit jugendstarker Hand.
Ein Knabe zwar, doch war das Wort,
das ich dem Bande gab,
fest bis zum heut´gen Jubeltag
und bleibt´s bis an mein Grab.
Vom Knaben wurde ich zum Mann,
hab heute ernste Pflicht,
doch was das Leben fordern mag,
mein Band, das laß ich nicht.
Vom Knaben wurde ich zum Mann,
ich sah die Jahre geh´n.
Ich sah Arminias stolzes Band
siegreich am Maste weh´n.
Ich sah Arminias schweren Kampf,
ich sah ihr Leid und ihre Not.
Doch glaubt´ ich an Arminias Stern -
und sah ihr Morgenrot.
Und Jahre werden kommen,
und Jahre werden geh´n.
Arminia aber wird
siegreich fortbesteh´n.
Und so Gott will, so werde ich
dereinstens auch ein Greis.
Dann klingt von meinen Lippen noch
das alte Lied ganz leis:
"Armine bin ich! Will es sein,
solang mein Auge sieht!
Solange noch ein Tropfen Blut
durch meine Adern zieht!"
Und schließen will ich dann mein Lied
mit jenem letzten Klang,
den ich so oft gesungen hab
in frohem Jugenddrang:
Legt mir aufs Grab den Fußball hin.
Das Fähnlein in die Hand.
Und bindet um die kalte Brust
mein schwarz-weiß-blaues Band!
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