Mittwoch, November 30, 2005
Dienstag, November 29, 2005
againsttcpa.com
http://www.againsttcpa.com
TCPA steht für Trusted Computing Platform Alliance (Vertrauenswürdige Computerplattform Allianz). Bei der Technologie sprechen wir also von der TCP (Der Vertrauenswüdigen Computerplatform). Diese sieht vor, dass anfangs alle Computer mit einem TPM (Trusted Platform Module), auch bekannt als Fritz-Chip, ausgestattet werden. In späteren Entwicklungsstufen werden dessen Funktionen direkt in CPUs, Grafikkarten, Festplatten, Soundkarten, Bios usw. integriert. Dies stellt dann sicher, dass der Computer sich jederzeit in einem TCPA-Konformen Zustand befindet und dies überwacht. Präzise ausgedrückt heißt das: Auf der untersten Ebene befindet sich die Hardware, darüber TCPA, und erst danach kommt der User. Die gesamte Kommunikation arbeitet mit einer 2048Bit starken Verschlüsselung, also sicher genug, um das Entschlüsseln in Echtzeit auch auf längere Sicht zu verhindern. Dies dient dazu, sicherzustellen, dass die TCPA jegliche ungewollte Software & Hardware unterbinden kann. Daraus resultierend wird man Software und Hardware, welche nicht von diesem Konsortium abgesegnet (Zertifiziert) wurde, nicht einsetzen können. Und um diese zertifizieren zu lassen, wird man voraussichtlich, zumindest für Privatpersonen bzw. kleine & mittelständische Unternehmen, horrende Summen bezahlen müssen. Demzufolge würde man OpenSource praktisch zum Tode verurteilen, da eine Software ohne TCPA-Lizenz einfach nicht lauffähig wäre. Auf Kurz oder Lang würden nur die großen Softwareunternehmen überleben und den Markt nach belieben beherrschen können.
Wer jetzt meint, man könne dieses System doch sicher umgehen/entfernen, dürfte sich täuschen. Erstens gab es bisher noch nie eine solch in die Hardware integrierte Sicherheitstechnologie, zweitens waren es bisher immer Offline-Systeme. Bei TCP werden die Rechte zentral von der TCPA (USA?) verwaltet. Und sobald das System eine Manipulation bemerkt, wird dies gemeldet werden. Was dies strafrechtlich zur Folge haben könnte, erläutern wir unter "Die Gesetzesentwürfe". Das somit auch Systeme, die aus gutem Grund (Geschäftsdaten) nicht ans Netz sollen, zumindest zeitweise zum
TCPA steht für Trusted Computing Platform Alliance (Vertrauenswürdige Computerplattform Allianz). Bei der Technologie sprechen wir also von der TCP (Der Vertrauenswüdigen Computerplatform). Diese sieht vor, dass anfangs alle Computer mit einem TPM (Trusted Platform Module), auch bekannt als Fritz-Chip, ausgestattet werden. In späteren Entwicklungsstufen werden dessen Funktionen direkt in CPUs, Grafikkarten, Festplatten, Soundkarten, Bios usw. integriert. Dies stellt dann sicher, dass der Computer sich jederzeit in einem TCPA-Konformen Zustand befindet und dies überwacht. Präzise ausgedrückt heißt das: Auf der untersten Ebene befindet sich die Hardware, darüber TCPA, und erst danach kommt der User. Die gesamte Kommunikation arbeitet mit einer 2048Bit starken Verschlüsselung, also sicher genug, um das Entschlüsseln in Echtzeit auch auf längere Sicht zu verhindern. Dies dient dazu, sicherzustellen, dass die TCPA jegliche ungewollte Software & Hardware unterbinden kann. Daraus resultierend wird man Software und Hardware, welche nicht von diesem Konsortium abgesegnet (Zertifiziert) wurde, nicht einsetzen können. Und um diese zertifizieren zu lassen, wird man voraussichtlich, zumindest für Privatpersonen bzw. kleine & mittelständische Unternehmen, horrende Summen bezahlen müssen. Demzufolge würde man OpenSource praktisch zum Tode verurteilen, da eine Software ohne TCPA-Lizenz einfach nicht lauffähig wäre. Auf Kurz oder Lang würden nur die großen Softwareunternehmen überleben und den Markt nach belieben beherrschen können.
Wer jetzt meint, man könne dieses System doch sicher umgehen/entfernen, dürfte sich täuschen. Erstens gab es bisher noch nie eine solch in die Hardware integrierte Sicherheitstechnologie, zweitens waren es bisher immer Offline-Systeme. Bei TCP werden die Rechte zentral von der TCPA (USA?) verwaltet. Und sobald das System eine Manipulation bemerkt, wird dies gemeldet werden. Was dies strafrechtlich zur Folge haben könnte, erläutern wir unter "Die Gesetzesentwürfe". Das somit auch Systeme, die aus gutem Grund (Geschäftsdaten) nicht ans Netz sollen, zumindest zeitweise zum
area51 @ phpBB.com
Home to development of phpBB Group products. Here you will find notes on development, transcripts of recent developer meetings, guides on coding styles and APIs, etc.
http://area51.phpbb.com/
http://area51.phpbb.com/
Freitag, November 25, 2005
Donnerstag, November 24, 2005
Dienstag, November 22, 2005
Joomla! - Cutting Edge Content Management
Joomla! is one of the most powerful Open Source Content Management Systems on the planet. It is used all over the world for everything from simple websites to complex corporate applications. Joomla! is easy to install, simple to manage, and reliable.
Freitag, November 18, 2005
Discover Music - Pandora
http://www.pandora.com/
Can you help me discover more music that I'll like?
Those questions often evolved into great conversations. Each friend told us their favorite artists and songs, explored the music we suggested, gave us feedback, and we in turn made new suggestions. Everybody started joking that we were now their personal DJs.
Can you help me discover more music that I'll like?
Those questions often evolved into great conversations. Each friend told us their favorite artists and songs, explored the music we suggested, gave us feedback, and we in turn made new suggestions. Everybody started joking that we were now their personal DJs.
Donnerstag, November 17, 2005
die Bettina...
For ein paar Jahren kannte man sie noch aus diesem Spot f�r Commundo... . Mittlerweile ist sie ganz gro�: Bettina Zimmerman. Auf jeden Fall 'ne tolle Frau, wie man sieht... .
;(
;(
Sonntag, November 13, 2005
Microsoft verhindert Open Source-Konferenz der UNO
Microsoft verhindert Open Source-Konferenz der UNO
Initiative von 60 kritischen Wissenschaftlern blockiert
Der Software-Konzern Microsoft hat durch Lobbyarbeit eine Konferenz der Weltorganisation für geistiges Eigentum und Patente (WIPO) zur Lockerung von Software-Patenten und der Förderung von Open Source verhindert. Die Organisation, die von ihrem Hauptquartier in der Schweiz aus ca. 180 Nationen vertritt, hatte eine Konferenz zu den Vorteilen von offenen Programmcode für die weltweite Entwicklung geplant. Wie die 'Washington Post' gestern berichtet, übte Microsoft über seine Interessenvertreter in Branchenorganisationen massiven Druck auf das Auswärtige Amt und Patent- und Markenamt der USA aus, und erreichte so die Absetzung des Meetings.
Die Initiative für das Treffen war von 60 Technologieexperten, Ökonomen und Wissenschaftlern aus aller Welt ausgegangen, die im Juni einen offenen Brief in der Wissenschaftszeitschrift 'Nature' veröffentlicht hatten.
Wortführer ist James Love, der ein Technologieprojekt des bekannten US-Verbraucherschützers Ralph Nader leitet. Nader und Love kritisieren seit dem Frühjahr 2003, dass die herrschenden Kreise in den USA Software-Patente und Patente zu Geschäftsmethoden mit Bodenschätzen gleichsetzen und dabei sind, weltweit ein entsprechenden Rechtssystems nach US-Vorbild durchzusetzen. Besonders Entwicklungsländer könnten dagegen von weltweiten Regelungen nach der General Public License (GPL) der Open Source Community profitieren. Es sei im Interesse der ganzen Menschheit, die Rechte an geistigem Eigentum und Patente für Software, aber auch für Medikamente, nach der GPL zu regeln.
Einer der Lobbyisten, Emery Simon von dem Microsoft-dominierten Branchenverband Business Software Alliance (BSA) hat gegenüber der Zeitung zugegeben, das seine Organisation "einmütig gegenüber der WIPO gegen ein solches Treffen opponiert" habe. Fortschritt sei nur durch Planungssicherheit für die Industrie gegeben, argumentierte Simon.
Die GPL wurde entwickelt, um sicherzustellen, dass der Quellcode jedes Programms, das unter der GPL vertrieben wird, für alle Zeiten für jedermann verfügbar bleibt. Hintergrund ist die Befürchtung, dass Open Source-Software von kommerzieller Seite einfach "übernommen" und modifiziert werden könnte, ohne dass die Entwickler etwas dagegen unternehmen könnten. Durch die GPL ist sichergestellt, dass jeder, der an GPL-Software Modifikationen vornimmt, diese nur dann öffentlich vertreiben darf, wenn er jedem Interessenten alle Modifikationen (ggf. auf Anfrage) unverzüglich offen legt.
GPL-Software ist nicht grundsätzlich kostenlos - man darf GPL-Software auch gebührenpflichtig vertreiben. (as)
Quelle: internet.com
Initiative von 60 kritischen Wissenschaftlern blockiert
Der Software-Konzern Microsoft hat durch Lobbyarbeit eine Konferenz der Weltorganisation für geistiges Eigentum und Patente (WIPO) zur Lockerung von Software-Patenten und der Förderung von Open Source verhindert. Die Organisation, die von ihrem Hauptquartier in der Schweiz aus ca. 180 Nationen vertritt, hatte eine Konferenz zu den Vorteilen von offenen Programmcode für die weltweite Entwicklung geplant. Wie die 'Washington Post' gestern berichtet, übte Microsoft über seine Interessenvertreter in Branchenorganisationen massiven Druck auf das Auswärtige Amt und Patent- und Markenamt der USA aus, und erreichte so die Absetzung des Meetings.
Die Initiative für das Treffen war von 60 Technologieexperten, Ökonomen und Wissenschaftlern aus aller Welt ausgegangen, die im Juni einen offenen Brief in der Wissenschaftszeitschrift 'Nature' veröffentlicht hatten.
Wortführer ist James Love, der ein Technologieprojekt des bekannten US-Verbraucherschützers Ralph Nader leitet. Nader und Love kritisieren seit dem Frühjahr 2003, dass die herrschenden Kreise in den USA Software-Patente und Patente zu Geschäftsmethoden mit Bodenschätzen gleichsetzen und dabei sind, weltweit ein entsprechenden Rechtssystems nach US-Vorbild durchzusetzen. Besonders Entwicklungsländer könnten dagegen von weltweiten Regelungen nach der General Public License (GPL) der Open Source Community profitieren. Es sei im Interesse der ganzen Menschheit, die Rechte an geistigem Eigentum und Patente für Software, aber auch für Medikamente, nach der GPL zu regeln.
Einer der Lobbyisten, Emery Simon von dem Microsoft-dominierten Branchenverband Business Software Alliance (BSA) hat gegenüber der Zeitung zugegeben, das seine Organisation "einmütig gegenüber der WIPO gegen ein solches Treffen opponiert" habe. Fortschritt sei nur durch Planungssicherheit für die Industrie gegeben, argumentierte Simon.
Die GPL wurde entwickelt, um sicherzustellen, dass der Quellcode jedes Programms, das unter der GPL vertrieben wird, für alle Zeiten für jedermann verfügbar bleibt. Hintergrund ist die Befürchtung, dass Open Source-Software von kommerzieller Seite einfach "übernommen" und modifiziert werden könnte, ohne dass die Entwickler etwas dagegen unternehmen könnten. Durch die GPL ist sichergestellt, dass jeder, der an GPL-Software Modifikationen vornimmt, diese nur dann öffentlich vertreiben darf, wenn er jedem Interessenten alle Modifikationen (ggf. auf Anfrage) unverzüglich offen legt.
GPL-Software ist nicht grundsätzlich kostenlos - man darf GPL-Software auch gebührenpflichtig vertreiben. (as)
Quelle: internet.com
Freitag, November 11, 2005
winhistory.de
Haben Sie sich auch schon immer gefragt wie Windows früher einmal aussah?
Wussten Sie das DOS 1981 nicht mal ein Verzeichnis erstellen konnte?
hier lang
Wussten Sie das DOS 1981 nicht mal ein Verzeichnis erstellen konnte?
hier lang
Mittwoch, November 09, 2005
Dienstag, November 08, 2005
Die Linke - ein Projekt auf zeit.de
Die Zeit -Deutschland: "Die Wahl hat eine starke, zerfaserte Linke hervorgebracht. Was sagt uns das"
Montag, November 07, 2005
Freitag, November 04, 2005
Netzwerk Grundeinkommen
Das Netzwerk Grundeinkommen wurde im Juli 2004 von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Studierenden, Mitgliedern der Erwerbslosen- und Sozialhilfeinitiativen, kirchlicher Verbände und verschiedener Parteien sowie weiteren Bürgerinnen und Bürgern gegründet. Es befürwortet ein bedingungsloses, garantiertes Grundeinkommen als grundlegende Alternative zur gegenwärtigen Politik einer forcierten Druckausübung auf Arbeitslose trotz des Mangels an Arbeitsplätzen, für welche die sogenannten Hartz-IV-Gesetze zum Inbegriff geworden sind. Es versteht sich als überparteilicher Anwalt der Grundeinkommensidee in Deutschland und hat sich zum Ziel gesetzt, die Debatte über den Grundeinkommensvorschlag in Wissenschaft, Politik und Gesellschaft zu fördern.
Netzwerk Grundeinkommen: Homepage
Netzwerk Grundeinkommen: Homepage
LabourNet.de
Treffpunkt für Ungehorsame, mit und ohne Job, basisnah, gesellschaftskritisch
http://www.labournet.de
http://www.labournet.de
Donnerstag, November 03, 2005
Wack-o-phone oder Very-busy-man?
Welche Notebuchtasche nehm ich denn nur? 'Wack-o-phone' oder 'Very-busy-man'?
Auf jeden Fall hat sich der Preis mit über 120 EUR in jedem Fall schon mal gewaschen :(
Wack-o-phone
Very busy man
Jepp, es soll ein Weihnachtsgeschenk werden!
Auf jeden Fall hat sich der Preis mit über 120 EUR in jedem Fall schon mal gewaschen :(
Wack-o-phone
Very busy man
Jepp, es soll ein Weihnachtsgeschenk werden!
Mittwoch, November 02, 2005
Dienstag, November 01, 2005
Abonnieren
Kommentare (Atom)